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Ein einmaliges Glaubens- und Zeitdokument, das heute schon fast nicht mehr vorstellbar ist. Deshalb ist es besonders wichtig, sich den Beginn und den Weg der Pfarrei wieder bewußt zu machen. |
Der damalige Pfarrer J. Krauß hat es in seinem Vorwort so ausgedrückt: «Es darf das Alte nicht völlig zerstört und etwas ganz Neues an seine Stelle gesetzt werden. Immer muß die Pfarrgemeinde Achtung haben vor dem übernommenen. Darum ist es gut, die Pfarrei in ihrem Entstehen und ihrer Entwicklung zu kennen.» Zeitlose und zukunftsweisende Worte, die nicht nur für unsere Pfarrei gelten. |
Der Verfasser, Adam Buckreis hat im Dezember 1953 das Büchlein mit folgenden Worten in die Pfarrei geschickt: «Zieh nun hinaus, Büchlein, in deine Pfarrgemeinde St. Martin. Möge sie immerdar von Gott gesegnet sein, möge sie beschützt und behütet sein von Kirche, Staat und Stadt.» |
Was 1953 noch nicht vorstellbar war, ist heute möglich. Auch wenn das Büchlein nur mehr im Pfarrarchiv verfügbar ist und es kaum jemand kennt und lesen kann, so ist es heute möglich, dieses Wissen weiter zu geben. Dies ist der liebevollen Zusammenarbeit mit unserem jetzigen Pfarrer Richard Staudigel zu verdanken. |
Wir möchten der Internetausgabe folgende Wünsche mit auf den Weg geben: Zieh nun Büchlein, hinaus aus der Pfarrei St. Martin in die Welt und gib Zeugnis, was Glauben bewegen kann, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Möge Gottes Segen weiter auf der Pfarrei ruhen und diese den Segen weiter tragen. |
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CHRONIK DER PFARREI ST. MARTIN ZU NÜRNBERG von Adam Buckreis 127 Seiten, DIN A5 gebunden, mit Register, aber ohne Inhaltsverzeichnis. |
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Navigierbar. Wurde von uns erstellt, da in der Chronik keines enthalten ist. | ||
Register | Namensvrzeichnis mit Seitenangaben und Navigation. Es entspricht dem Register auf den Seiten 122 bis 124 in der Chronik. |
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Titel bis Seite 6 Vorwort des Verfassers Adam Buckreis und des damaligen Pfarrers J. Krauß. Bilder und Texte zum heiligen Martin, unserem Pfarrpatron. |
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Teil 2 | Seite 7 bis Seite 12 Geschichte und Legenden zum heiligen Martin, unserem Pfarrpatron und eine Übersicht der Martinskirchen im Bamberger Land. |
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Teil 3 | Seite 13 bis Seite 18 Anfang der Chronik. Die Pfarrgemeinde. Das Jahr 1917. Der erste Seelsorger Prälat Georg Meixner mit Bild. Kurze Geschichte von 1517 bis 1917. Die Nortkirche und der weiterer Aufbau der neuen Seelsorgsgemeinde. |
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Teil 4 | Seite 19 bis Seite 24 Die Jahre 1918 bis 1920. Aufbau der Pfarrei und Gründung von Gruppen und Vereinen. |
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Teil 5 | Seite 25 bis Seite 30 Das Jahre 1921 und 1922. Erhebung der Kuratie St. Martin zur Pfarrei und Festlegung der Pfarrgrenzen. |
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Teil 6 | Seite 31 bis Seite 37 Die Jahre 1923 bis 1926. Neue Orgel, Erwerbung des Kirchenbauplatzes und Beschluß zum Kirchenbau. |
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Teil 7 | Seite 38 bis Seite 44 Die Jahre 1927 bis 1930. Der Martinsbau / Pfarrgemeindehaus, Grundsteinlegung, Eröffnung und die ersten Jahre. |
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Teil 8 | Seite 45 bis Seite 51 Die Jahre 1931 bis 1934. Der Kirchenneubau. Erster Spatenstich, Grundsteinlegung und Urkunde im Grundstein. |
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Teil 9 | Seite 52 bis Seite 56 Das Jahr 1935. Der Kirchenbau. Glocken, Kircheneinweihung, beim Bau beteiligte Firmen und Baukosten. |
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Teil 10 | Seite 57 bis Seite 62 Die Jahre 1936 bis 1938. Patronale, Ehrung des Kirchenchors, Einstellung des „St. Martins-Bote“ und Grußworte von Kaplänen. |
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Teil 11 | Seite 63 bis Seite 67 Die Jahre 1939 bis 1944. Beginn des II. Weltkrieges Grußworte von Kaplänen, Bilder von der Zerstörung. |
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Teil 12 | Seite 68 bis Seite 69 Die Jahre 1939 bis 1945. Gefallene der Pfarrei St. Martin |
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Teil 13 | Seite 70 bis Seite 71 Die Jahre 1939 bis 1945. Vermißte und Opfer der Fliegerangriffe der Pfarrei St. Martin sowie Personalveränderungen seit Kriegsbeginn. |
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Teil 14 | Seite 72 bis Seite 76 Das Jahr 1945. Die letzte Kriegszeit, Kriegsende und Neubeginn. |
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Teil 15 | Seite 77 bis Seite 80 Das Jahr 1946 und das Jahr 1947 Teil 1. Wiederaufbau und Jahresübersicht Teil 1. |
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Teil 16 | Seite 81 bis Seite 84 Das Jahr 1947 Teil 2. Wiederaufbau und Jahresübersicht Teil 2. Richtfest St. Martins Kirche und Einweihung der Notkirche St. Marien in Buch |
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Teil 17 | Seite 85 bis Seite 89 Das Jahr 1948 Teil 1. Die wiedererstandene St. Martinskirche und die Kosten des Wiederaufbaus |
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Teil 18 | Seite 90 bis Seite 91 Das Jahr 1948 Teil 2. Bilder des Chors. Geplant, vor der Zerstörung und nach dem Wiederaufbau. |
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Teil 19 | Seite 92 bis Seite 95 Das Jahr 1949. Wiederaufbau des Martinsbaus und Jahresübersicht. |
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Teil 20 | Seite 96 bis Seite 101 Das Jahr 1950 und 1951 Teil 1. 30 Jahre Kirchenchor Wohnungswerk St. Martin. |
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Teil 21 | Seite 102 bis Seite 106 Das Jahr 1951 Teil 2. Wohnungswerk St. Martin und Jahresübersicht. |
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Teil 22 | Seite 107 bis Seite 111 Das Jahr 1952 Teil 1. Jahresübersicht und Martinskirchweih mit Teil 1 der Firmenliste. |
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Teil 23 | Seite 112 bis Seite 116 Das Jahr 1952 Teil 2. 2. Teil Firmenliste und Kirchenverwaltung |
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Teil 24 | Seite 117 bis Seite 121 Das Jahr 1953 25 Jahre Martinsbau und Seelsorger in St. Martin von 1917 bis 1953 |
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Teil 25 | Seite 122 bis Seite 125 Register (Namensverzeichnis mit Seitenangabe) |
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Teil 26 | Seite 126 bis Seite 127 Stimmen zu den Büchern von Adam Buckreis, dem Verfasser dieser Chronik. |
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