rwimmer_Muehldorf_Graphitbergbau

1 1/2 Jahrhunderte
Grafitbergbau
in Mühldorf

		Man kann es fast nicht mehr glauben, dass in Mühldorf 150 Jahre lang Bergbau betrieben wurde. Heute ist kaum mehr etwas davon zu finden. Das Gebäude links, an der Straße von Mühldorf, Richtung Trandorf, ist alles, was an Bauwerken vom Grafitwerk erhalten geblieben ist. Zu Lebzeiten der Erben von Ing. Alois Reifmüller, wird es wohl noch zur Erinnerung stehen bleiben. Danach wird wohl nur mehr die Bergwerk Straße an diese Zeit erinnern. Teile der Trockenhallen haben teilweise, am Festplatz in Elsarn, eine neue Verwendung gefunden.

Aufgenommen im November 2003

Den Anfang unserer Vorstellung macht das Buch "MÜHLDORFER GRAFIT BERGBAU A. G. von Ing. Alois Reifmüller". Enthalten sind schon alle Bilder von hohem historischem Wert, zum Teil nachbearbeitet. Sie wurden vom Original fotografiert. Die Pläne und Skizzen sind als Bilder enthalten und harren noch der internet gerechten Bearbeitung.

Besonders bedanken möchten wir uns bei der Familie Blauensteiner, die uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung gab, das Original dafür zur Verfügung stellte und uns bei diesem Projekt unterstützt. Das Copyright © für den Inhalt liegt bei der Familie Blauensteiner. Bitte achten Sie das Copyright.

Einiges, was noch über die Zeit gerettet wurde und Erinnerungen aus meiner Kindheit, werden Sie auf diesen Seiten zu einem späteren Zeitpunkt finden.



	MÜHLDORFER GRAFIT BERGBAU A. G. von Ing. Alois Reifmüller, dem letzten Besitzer. Jänner 1975 DIN A4 als Buch gebunden. 41 Seiten, 15 Bilder, 6 Pläne, 6 Skizzen und Tabellen, sowie 1 Prospekt der Mühldorfer Grafit-Bergbau-Aktiengesellschaft. Original im Besitz der Familie Blauensteiner. Eine Kopie im Schnellhefter liegt im Gemeindeamt Mühldorf Markt Nr. 13, zur Einsicht auf. Auch ein fast unbekannter Schatz von Mühldorf, wie auch die Leistungen von Herrn Ing. Alois Reifmüller, die viel zu wenig gewürdigt wird. Eine Würdigung von Ing. Alois Reifmüller finden Sie bei unseren Ehrenbürgern von Mühldorf.

Die Umsetzung entspricht bezüglich Text und Bilder dem Original. Die Seitengestaltung ist so originalgetreu wie möglich. Ing. Alois Reifmüller hat nicht nur die Geschichte des Grafitwerks aufgezeichnet, sondern geht auch auf den Grafit und dessen Geschichte, näher ein. Ein umfassendes Werk, das wohl einmalig ist und bleiben dürfte.

Teil 1	ca. 105k	Titel bis Seite 2	Teil 6	ca. 50k	Seite 19 bis Seite 23
Teil 2	ca. 75k	Seite 3 bis Seite 7	Teil 7	ca. 90k	Seite 24 bis Seite 28
Teil 3	ca. 99k	Seite 8 bis Beilage zwischen Seite 11/12	Teil 8	ca. 105k	Seite 29 bis Seite 31
Teil 4	ca. 114k	Seite 12 bis Seite 15	Teil 9	ca. 101k	Seite 32 bis Seite 35
Teil 5	ca. 48k	Seite 16 bis Seite 18	Teil 10	ca. 95k	Seite 36 bis Anhang



	Die Vereinsmitteilung des „VEREIN OSTÖSTERREICHISCHER MINERALIENSAMMLER, FREUNDE DER MINERALIEN UND FOSSILIEN; VEREINIGUNG NIEDERÖSTERREICHISCHER MINERALIENSAMMLER“ MEFOS, Nummer 33, 2007, Jahrgang 18, widmet sich dem Grafitbergbau in Mühldorf und Niederösterreich. Es wurde einiges aus dem Buch von von Ing. Alois Reifmüller verarbeitet, aber auch weiteres, mir bisher unbekanntes Material. Inhalt: Themenheft Amstall Teil 1 Bergbaugeschichte und Geologie Grafitbergbau in Mühldorf N. Ö von Herrn Manfred Hohn Grafitvorkommen in Niederösterreich Geologie und Genese Mit vielen Bildern und Plänen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Verein Ost-Österreichischer Mineraliensammler 1090 Wien, Servitengasse 12. Kontakt ist auch über die Homepage des Vereins vooem.at möglich und auf jeden Fall einen Besuch wert.

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