Ullrichs / Mureichs
bei Kirchberg am Wald



Dorfbuch Ullrichs-Mureichs Titelschrift

Dorfbuch Ullrichs-Mureichs
von Josef Fuchs (* 1889 - +1967), Ullrichs 25 / Wien



Teil 1
Von Anfang bis Seite 6





MUREICHS = ULLRICHS


 
Ein Waldviertler Dorfbild im Rahmen seiner Herrschaft
Kirchberg am Walde



 
In treuer Verbundenheit mit meinem Heimatdorf
gewidmet
meinen lieben Ullrichsern, den alten und jungen!




 
Wien, zur Sonnenwende 1964.
Josef Fuchs




Vorwort.
 
Für ein einfaches Bauerndorf eine zusammenhängende Geschichte zu schreiben, erscheint mangels ausführlicher urkundlicher Unterlagen nicht durchführbar. Nur im Rahmen seiner Herrschafts- und Pfarrgeschichte lassen sich die Schicksale solcher Orte und der im Verlauf der Jahrhunderte darin lebenden und schaffenden Menschen zur Darstellung bringen.
 
So habe ich in dreißigjähriger eingehender Beschäftigung mit der Heimatforschung aus einschlägigen Büchern und Zeitschriften sowie aus den mir zugänglichen Herrschafts- Pfarr- und Wiener Archiven die Unterlegen für diese Arbeit gesammelt und ausgewertet. Krankheit und Mangel an Mitteln zur Herausgabe in Druck oder Vervielfältigung, aber auch die in den fünfziger Jahren gleichzeitig von mir durchgeführten Vorarbeiten für die vom rührigen Bürgermeister Lintner geplante und im Erscheinen begriffene Häuser- und Marktgeschichte von Langschlag verzögerten die Fertigstellung. So mußte ich mich schließlich mit einer Ausgabe in Maschinschrift mit wenigen Durchschlägen bescheiden, welche ich nunmehr an die Gemeinde bzw. Schule Ullrichs, an das n.ö. Landesarchiv, das Heimatmuseum Gmünd aufteilen will, um das Ergebnis auch andern interessierten Lesern und der Lehrerschaft des Bezirkes Gmünd zur Einsichtnahme und Stoffverwertung zugänglich zu machen. Auch soll jeder Inhaber der alten Lehenhäuser und älteren Kleinhäuser die Geschichte seines Hauses erhalten zur Kenntnisnahme und dauernden Aufbewahrung mit den Haus- und Familiendokumenten für die Nachkommenden.
 
Den mitgeplanten und vorbereiteten dritten Teil, nämlich die Geschichte und die Stammtafeln der alteingesessenen Familien konnte ich aus den angeführten Gründen nicht mehr in Reinschrift bringen und daher dem vorliegenden Band nicht beigeben.
 
Wien, zur Sonnenwende 1964 Josef Fuchs




Gliederung:
 Seite
Teil A:Häusergeschichte1-159
 
Teil B:Geschichtliches160-300
 Vorwort 
 Der Heimatboden161
 Der Siedlungsvorgang162
 Das Herrschaftsgebiet165
 Dorfanlage und Flurbild168
 Fassionen und Grundaufnahme174
 Aus der Dorfgeschichte180
 Die Herren von Kirchberg186
 und ihre Nachfolger196
 Pfarrgeschichte201
 Kriegszeit - Notzeit218
 Herrschaft und Untertan249
 Haus- und Grunddienst252
 Von der Robotpflicht256
 Vom Zehent264
 Bauernbefreiung, Grundentlastung269
 Das Landgericht276
 Vom Dorfgericht281
 Der Taidingtext282
 Sonstige Herrschaftsrechte294




- 1 -

 
Zur Häusergeschichte

 
wurden sämtliche im Herrschaftsarchiv Kirchberg am Walde vorhandenen Urbare, Grundbücher, Protokolle, Fassionen und sonstigen urkundlichen Belege, wie Lehenbriefe, Robotverträge, Zehentverzeichnisse und Einzelschriften ausgewertet. Das älteste erhaltene Urbar mit dem bis ins Einzelnste gehenden Aufzeichnungen des zur Herrschaft gehörigen Besitzstandes und der namentlichen Aufzählung aller Untertanen (Grundholden) und Zehentpflichtigen stammt aus 1561. Aus der Zeit vorher fand sich nur ein summarisches Einkommensbekenntnis aus dem Jahre 1543 im alten Gültbuch. Ein in Abschrift erhaltenes Pfarrurbar weist die Besitzernamen aus der Zeit nach 1580 auf, ist also um diese Zeit anzusetzen. Die Grundbücher beginnen 1573 und reichen bis 185o, d.i. bis zur Errichtung der staatlichen Grundbuchsämter. Das letzte Hfts-.Grundbuch, ab 179o laufend, wurde vom neuen Crundbuchsamt bis 1870 weitergefUhrt. Während bis zu diesem Jahre alle Angaben ohne Ausnahme diesen Quellen entnommen wurden, sind weitere Jahresangaben bis zur Gegenwart nur nach persönlicher Erinnerung und mündlicher Überlieferung vermerkt, da ich in den letzten Jahren keine Möglichkeit hatte, auch die neuen Grundbücher durchzugehen. Die Kauf- und Inventurrotokolle beginnen 1649 mit Band IX, die Vorläufer von Band I bis VIII blieben unauffindbar und müssen als verloren betrachtet werden. Heiratsprotokolle sind erst ab 176o erhalten und reichen gleich wie die Kauf-und Inventurprotokolle bis 185o. Im Archiv für N.Ö. befinden sich die genannten Bücher ab 1743, insgesamt 81 Bände.




- 2 -

 
 1. Teil: Urlehen und Hofstätten

 
Ullrichs Nr. 1.
 
ain Hauß, ein ganzes Lehen
Grund- u. Dorfobrigkeit: Herrschaft Kirchberg am Walde.
Zehent zur Pfarre Kirchberg: “ein Erb.“
Verzeichnis der behausten Lehner seit 1573:
Im Urbar und Grundbuch 1561: nicht feststellbar.
Dienst- und Lehenbuch 1573 bis 16o1:
Hansl Schröffl, Thomas Standl, Lorentz Piestinger, Hans Fux, Thoman Penl (Pentl), Christoph Schön (= Schenn).
Dienst: 1/8 Schmaltz, 3o Ayr, 1 schilling Wachtgeldt, 1 Faschungshenn, 1 Zehet hann, 1 schet har.
 
ab 16o2-1611-1619: Paul Poltzer; dieser überlebte die Zerstörung des Dorfes durch das kaiserliche Kriegsvolk nicht, da sein Name im neuen Grundbuch nicht mehr wiederkehrt. Alle Dörfer der protestantischen Landherren wurden damals geplündert und abgebrannt, die erreichbaren Einwohner nieder gemacht. 162o-1624 als öde Brandstatt geführt.
 
1625 “hat’s Hannß Perger um ein halbes Achtel 5chmaltz.
 
1626/27 “ hat’s Paul Zedletzperger um ein Achtl schmaltz.
 
1628/29 “hat’s Stefan Falkhner ebenso per 1/8 schmaltz.
 
ab 1636 hat’s Simon Pentl, vermutlich ein dem Blutbad am 1619 entkommener Sohn des obigen Thomen Pentl, zum Aufpau Übernommen und notdürftig hergerichtet.
 
1636-1689: im neuen Grund-, Dienst- und Lehenbueh ist eingetragen: Dienst: ein Achtl Schmaltz, 1 Schilling Wachtgeld, 3o Ayr, 1 Faschinghenn, 1 schett haar, item Anfailgelt auf Lichtmeß zu geben 2 Schilling.
 
Item wegen des Haar außmachen, damit er überhoben, gibt er ain Pfund Hörbaß und 1 Pfund Rupfes gewaschenes Gahrn auf Lichtmeß.




- 3 -

 
Die Roboth betreff, Paun die Ulrichser ihre außgezeigte Praiten (im Herrschaftsfeld).
 
Das Robothgald sollen sy jehrlich zu Sandt Jörgen dag bezahlen.
 
1666, am 28.VIII. verkhaufft Simon Pentl, Underthan zu Ulrichs, sein lange Zeit innen gehabtes Lehen, so ganz paufällig, dem Thomas Spuler per 15 Gulden; der zahlt 1. Wehrung 3 Gulden bar; 2. u. 3. Wehrung Georgi 1667 und 1668 mit je 6 Gulden; ein Jahr soll er gabfrei sein außer Michaelidienst. Ein paar Oxen gibt es um 13 Gulden zum Haus.
 
1667 2o.IV.: Thomas Spuler verkhaufft sein gehabtes Lehen dem Mathias Wallner per 15 Gulden und 3o Kreuzer.
 
1677, 15.XII. Übergibt und verkhaufft Mathes Wallner sein gehabtes Leben per 1o Gulden und 3o Kreuzer. Leihkauf seinem Sohn Georg Wallner.
 
1678, 22.IV. Georg Wallner verkhauft bereits nach 4 Monaten sein eben übernommenes Lehen dem Paul Spannagl per 1o Gulden und 3o Kreuzer Leihkauf. An Gewöhrtaxe zu zahlen 2o Kreuzer. Der Vertrag mit 2 Ducaten verpönt.
 
1678, 9.V. Peul Spannagl, dem ein Baum einen Fuß abgeschlagen, verkaufft sein Lehen an Mathias Laßperger um den gleichen Kaufschilling. Beschlossen in Beysein Jacob Wallner, Dorfrichter, Paul Wändl, Perthl frey und Mathias Spannagl, Geschworene.
 
1685, 12.VIII! Inventarium nach weyland Mathias Laßperger, gewester Unterthan in Dorf Ulrichs, gestorben 26.VII.1685, beschrieben und geschätzt mit 49 Gulden. Erben hier zue die Wittib Maria samt Leibesfrucht und Tochter Gertraud, 7 Jahre.
 
1685, Am 18.VIII. verkaufft die Wittib ihr gehabtes Lehen per 12 Gulden und 3o Kreuzez Leihkauf dem Johann Ortner, Inmann zu Hollenstein.
 
1687, 29.I. lt. Hauß Kauf Protokoll gibt Johann Ortner sein innen gehabtes Lehen den Philipp Schön per 16 Gulden und 1 Guldebn Leitkauff. Darbey Jacob Nedtinger (= Edinger) Richter, Jacob Wallner, Gregor Hoffpaur und Gregor barth, Geschworene. (= Gemeinderäte im heutigen Sinn!)




- 4 -

 
1687, 17.IV. verkaufft sofort wieder Philipp Schön sein gehabtes Lehen dem Stephan Schmitt von Hollenstein per 2o Gulden. Darbey Richter u. Geschworene wie vor, dazu der Vater Elias Schön.
 
1692, 27.I. gibt lt. Kaufproth. Stephan Schmitt seine Behausung dem Thomas frey ledigen Unterthan zu Ulriche per 3o Gulden.
 
1692, 9.III: Thomas Frey tritt laut Kaufproth. sein gehabtes Lehen dem Philipp Schön von Hoheneich per 35 Gulden ab, der Somit zum zweiten mal dieses Lehen besitzt, dagegen am 15. III. 1892 seine Behausung in Hoheneich dem Paul Parth von Ulrichs um 5o Gulden abgibt.
 
1712, 4.V. Üergeben und verkaufen Philipp Schön und Karla seine Haußwürthin ihr innen gehabtes Lehen dem Eydam Michl Wallner u. Tochter Maria per 4o Gulden. Beschehen in Beysein von Richter u. Geschworenen dazu euch Barthlmä Wallner, Mayer zu Pürbach.
 
1715, 26.I. wird die Inventur nach dem am 8.I.1715 verstorbenen unbehausten Unterthanen weyl. Philipp Schön seelig beschrieben und geschätzt; Erben hiezu die Wittib Maria, Tochter Maria und Sohn Mathias, Summa der Schätzung 29 Gulden 19 1/2 Kreuzer, davon gebührt der Wittib die Hälfte und lo Gulden.
 
172o. 9.X. folgt das Invertarium nach weyland Michael Wallner, gewesten Unterthanen zu Ulrichs, + 26.IX.172o. Erben hierzue: die Wittib Maria und Kind Clara. Das Hauß so ein Lehen verbleibt der Wittib durch Abhandlung. Beschehen in Beysein Michl Fizinger, Richter, und Andre Riedl und Michl Traschl, beeder Geschworenen. 9.X.172o verkauft die Wittib Maria Wallnerin das Lehn ihrem Bruder Mathias Schön, ledig, per 8o Gulden.
 
172o. 25.XII. Inventerium nach weyl. Maria Ana Schönin, Inweib zu Ullrichs, Erben sind ihre Kinder Maria verwittibte Wallnerin und Mathias Schön, ledig, je 8 Gulden 24 Kreuzer.
 
174o, 27.X11. Nach Ableben ihres Vaters Mathias Schön verkhauffen dessen hinterlassene Khinder Stefan und Maria das ererbte Lehen ihrem Vetter Gregor Pürbach und dessen Ehewürthin Clara geb. Wallnerin.




- 5 -

 
1759, 26.VI. Hauskauf Proth. Nr. 27 fol 18. Nach Ableben von Gregor Pierbach verkauft die Herrschaft das seiner Witwe Clara zugefallene Lehen wegen schwerer Verschuldung ex officio (= von Amtswegen) um 120 Gulden dem Johann Parth jun. und Anna Maria s. Hauswirthin. Der Käufer bleibt 3 Jahre robotfrey; er hat der Verkäuferin von der heurigen Ernte 2 Metzen Korn und der Herrschaft den schuldigen Rückstand zu erststten; zahlt 4o Gulden bar und weitere Währungen je 15 Gulden. Die am Lehen haftenden Schulden belaufen sich auf 13o Gulden 29 1/2 Kreuzer, weshalb sich für dieses herabgewirtschaftete Haus auch kein weiterer Käufer findet und 1/IV 1769 der Herrschaft heimfällt. Diese behält dise Behausung als Jägerhaus (Grdb.bz. Kf. Protokoll Bd. 27 fol 493) samt Garten. Gemäß Kaufproth. fol 494 von 1.IV.1769 vergibt die Herrschaft die Hausgründe per 15o Gulden an acht Unterthanen:
 
Laut Kaufproth. Bd. 28 fol 351 verkeuft die Herrschaft im Jahre 1781, am 17.XI. ihr gehabtes Jägerhaus zu Ulrichs, Nr. 1. dem ehrbaren Joseph Rammel, ledig um einen licitande Kaufschilling per 35o Gulden, bei einem Dienst und Dominicalbeitrag von 7 Gulden, dafür steuer- und rekrutierungsfrei; eine eventuelle Schankberechtigung nur nach herrschaftlicher Bewilligung. auch robet frei außer Stellung eines tauglichen Jagdtreibers, für Weidegeld 1 Gulden.
 
1792, 17.IV. lt.Kf.Proth.Bd. 29 fol. 175 verkauft Joseph Rammel das alte Jägerhaus per 4oo Gulden dem Johann Georg Anderl von Weißenalbern u.s. Ehefrau Barbara mit Einschluß des Gastgewerbes.
 
18o1; Kf.Proth.Nr. 3o fol. 121, 11.XI.1801 vkft. Joh.Georg Anderl u. Barbara sein zu Ulrichs liegendes Dominicialhaus mit Garten dem ehrbaren Michael Steininger von Nondorf, led.Stds., um einen wahren behandelten Kaufschilling benanntlich 13oo Gulden rheinisch, zahlt zu Jacobi 3oo Gulden, zu Micheli 5oo Guleen, Rest von 5oo Gulden: 1802. hiezu ist mitverkauft 3o Eimer Weinfässer im Eisenband, und der große Tisch. Der Käufer hat für sämtl. Zehent-




- 6 -

 
geld, Dienst, Robot u. Dominicialbeitrag zum Micheli-Grundbuch 7 Gulden zu leisten. Das Übrige wie die andern zu reichen. Dazu hat die Herrschaft die Schankgerechtigkeit verliehen, so daß neben dieser kein anderes Würtshaus in diesem Dorfe errichtet werden darf. Dafür ist der Herrschaft Jährlich die Tätz (= Getränkeabgabe) per 1o Gulden ohne Steigerung zu leisten. auch darf er eine Khue einstellen u. zahlt Weidegeld 1 Gulden. Andrerseits hat die Vorige Verkäuferin Anna Maria Rämlin im Nebenstübel lebenslängliches Herbergsrecht, sonst jährlich 2 Gulden Herbergsgelt zu erhalten, sowie 2 Pifang im Garten zur Bebauung vrrbehalten.
 
1833. Kf.Proth.Bd. 33 fol. 256: 26.I.1833 verkauft Michael Steininger von seinen Dominical-Kleinhäusl dem minderj. Martin Hammerling u. dessen angehenden Ehegattin Theresie geb. Pomeißl - minderj. - unter Vertretung durch den Curator Josef Widhalm, die aus einem Stökl ( = Stübl) entstandene Kleinbehausung samt angezeigten Garten per 294 Gulden C M. (Grundb. I fo1 674). Sie zahlen gleich aus der mütterlichen Erbschaft des Käufers, die vom Vater auf loo Gulden erhöht wurde, und der Braut Heiratgut 1oo Gulden. Den Rest per 94 Gulden erlegen sie am 26.VII.1834. Dieses neue Kleintäusl erhält die Conscriptions-Nummer 46.
 
1829: Nach Übersiedlung Steiningers nach Kirchberg ist in der Steuerliste Johann Koppelhuber als Bestandwirt (= Pächter) geführt.
 
1832: Kf.Proth. 33, fol 216, 18.V111.1832. Michl Steininger und Anna Maria zu Kirchberg verkaufen dem Franz Fichtenauer aus Eggendorf am Wald, Uterthan der Herrechaft Horn ihr Dominical- Kleinhaus mit Garten (Grdb.I/592) und Rustisal-Überländ (I/644) per 1275 Gulden; Barzahlung voraus 34o Gulden, bis 1/IV. 1833: 526 Gulden + 11 Gulden u. 4oo Gulden durch Übernahme der Waisenschuld.
 
1834 Kaufproth. 33 fel 394 v. 2.XII.1834: Franz und Franziska Fiechtenauer verkaufen dem Michael Buxbaum u. Anna Maria dessen Hausfrau, Unterthanen der Herrechaft Rosenau zu Jahrings ihr Kleinhaus Nr. 1 zu Ullrichs mit Gastgewerbe-Berechtigung samt Garten per 114o Gulden.



  zum Dorfbuch Ullrichs - Mureichs zum Teil 2

 
zur Home Page       zur Ortsauswahl       zu Ullrichs / Mureichs


Cat Logo

Diese Seite wude von Familie Wimmer erstellt.
Vor einer Weiterverwendung bitte nachfragen.
Diese Seite wurde am 5. Oktober 2009 erstellt.