A. Gerold
Hund und Jäger
Vierte Teilleistung: Ist der Zögling endlich so weit, daß er den hingelegten Gegenstand
vom Boden aufnimmt, rückt man das Bringsel bei jeder Übung ein Stück weiter vom
Hunde weg, immer aber v o r ihm. Der Hund muß dabei natürlich aufstehen, er hat ja nun
einen anderen Befehl bekommen, der das „Sitzen” beendet. Vor dem Abgeben des
Gegenstandes aber muß sich der Hund jedesmal, ohne Ausnahme, vor den Herrn
hinsetzen, wobei man den Wortbefehl „Sitz!” immer mehr durch dessen stellvertretenden
Sichtbefehl, nämlich das flache Vorhalten der rechten Hand, ersetzen kann. Der Hund
wird sieh bald daran gewöhnen, sich auch ohne weiteren Befehl mit dem Bringgegenstande
vor den Herrn hinzusetzen. Lob und Belohnung! Übt man in einem großen geschlossenen
Raume, so kann man diese Übungen nunmehr mit dem unangeleinten Hund vornehmen,
indem man den Bringgegenstand immer weiter von dem Hund entfernt zum Bringen
hinlegt. Übt man aber im Freien, was besser ist, so kommt der Hund an die lange Leine.
Im Revier, wo allenfalls Spuren und Fährten den Hund mehr interessieren würden als die
langweiligen Bringsel, soll man während dieses Abschnittes der Abrichtung im Bringen
alle Bringübungen unterlassen. Die Entfernung, auf die der Hund das ihm sichtbare Bringsel zu holen hat, wird allmählich verlängert. In diesem Stadium beginnen diese Lektionen dem Hund bereits verständlich zu werden und ihn zu interessieren, wenn man sie nicht allzulange ausdehnt. Je eine Viertelstunde, zweimal am Tage, pflegen zu genügen. Bei diesen Übungen fügt man dem Befehle „Faß!” schon den Befehl „Bring!” bei; man befiehlt also „Faß-bring!”. Im Verlaufe dieser |
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Aber diese Aufgabe ist wegen der dem Hunde bekannten und starken Wittrung der
Führerfährte, nebst seiner eigenen, die ja daneben herläuft, sehr grob. Die Arbeit darauf
kann, so wenig wie später diejenige auf der Schleppe, nicht als eine Verfeinerung
der „Spurnase” bewertet werden. Der Zögling lernt dabei lediglich, seine Nase überhaupt
zu gebrauchen, und zwar so, wie wir es von ihm verlangen, damit er den Bringgegenstand
finde. Auf einem möglichst unbegangenen Wege in einem wildarmen Revierteile geht man mit dem angeleinten Hunde bei Fuß. Man läßt, für den Hund sichtbar, auf den Weg sein Taschentuch fallen und geht etwa zehn Schritte weiter, ehe man stehen bleibt. Nun sitzt der Hund, zumeist voll Verlangen, das Taschentuch zu holen. Man wartet einen Augenblick, bis der Hund ruhig ist. Nun erhält er langsam und ruhig den Befehl: „Such verloren, bring!” und wird gleichzeitig geschnallt, wobei man mit dem Arme auf das Taschentuch hinweist. Der Zögling, der das Bringen ja schon gelernt hat, wird den Befehl freudig und schnell ausführen. Bringt er und setzt sich nicht schnell genug vor den Herrn, wird ihn die vorgehaltene Hand daran erinnern. Der Wortbefehl „Sitz!” wird nur mehr selten nötig sein. „Aus!” — Belohnung und Lob; Fortsetzung des Weges. Bei den nächsten Übungen verlängert man den Abstand vom Taschentuch jeweils um fünf bis zehn Schritte, wirft es aber am ersten Tage immer noch so, daß es der Hand sehen kann. Man kann das beliebig oft wiederholen, weil diese Übungen dem Hunde Vergnügen machen, welches durch Lob und Belohnungen noch gesteigert wird. Tags darauf verlängert man die Bringentfernung von zehn zu zehn Schritten, je nach der Leistung des Hundes, bis zu hundert oder hundertfünfzig Schritten. Späterhin kann man schon mit den Bringgegenständen abwechseln und verschiedene Kleinigkeiten aus dem Besitze des Herrn gebrauchen: Taschenmesser, leere Börsen, leere Patronenhülsen, zusammengelegte Maßstäbe, alles ist dazu brauchbar. Bringt der Hund die auf den Weg geworfenen Dinge richtig, dann erschwert man die Aufgaben und läßt die Gegenstände in kleine Dickungen auf dem Wege oder dicht daneben fallen, ohne daß der Hund dies bemerkt. Das macht man vorerst wieder auf kürzere Entfernungen und merkt sich genau den Ort, wohin man den Gegenstand geworfen hat. Der schnelle und eifrige Hund wird nun bald einmal über so einen kleinen Gegenstand hinwegeilen, besonders dann, wenn dieser nicht a u f dem Wege, sondern daneben liegt und leer zurückkommen. Da gibt es nun weder Lob noch Tadel. „Sitz!”. Der Hund kommt an die verlängerte Führerleine, eingehakt in den n i c h t würgenden Ring. Gleichzeitig mit dem neuerlichen Befehl „Such verloren, bring!”, ruhig und langsam gegeben, weist man mit der Hand auf |
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die eigene Fährte, um den Hund zu veranlassen, die Nase tief zu nehmen, und arbeitet nun
in dieser Weise, den Hund, wenn nötig, immer wieder zum Tiefnehmen der Nase
verhaltend, die Strecke bis zum Bringgegenstand zurück. Das ist leicht durchführbar, weil
ja der Fährtenverlauf und der Ort des Gegenstandes dem Führer genau bekannt sind. Hat
der Hund das Bringsel gefunden, dann läuft man mit dem Hunde, der das Bringsel im
Fange trägt, zum Ausgangspunkte zurück, damit dem Hunde geläufig bleibt, daß er immer
schnell zu bringen hat. Lob und Belohnung, wie wenn er von selbst gefunden hätte. Diese
Arbeiten sind für den Zögling schon schwieriger als die vorherigen, man darf sie darum in
einem Zuge nicht zu sehr ausdehnen, damit der Hund nicht übermüdet werde und dann
natürlich versage. Werden dem Hunde gewisse Aufgaben sichtlich zu schwer, so ist man
mit der Abrichtung zu rasch fortgeschritten und muß wieder zu leichteren Aufgaben
zurückgreifen, die man allmählich wieder steigert. Hat man den Hund geradlinig suchen lassen, so erschwert man die Aufgaben weiterhin durch eine Krümmung. Es ist nicht empfehlenswert, gleich anfangs einen scharfen Haken zu machen; ein Bogen ist vorzuziehen. Der Hund gewöhnt sich rascher und leichter daran. Auch wenn man nur einen Bogen einlegt, verkürzt man die Entfernung das erstemal wieder auf etwa fünfzig Schritte. Dann verlängert man sie wieder. Sooft der Hund versagt, kommt er wieder an die verlängerte Führerleine. Mit Vorteil läßt sich in diesem Stadium der Abrichtung auch schon der abgedockte Schweißriemen verwenden, wodurch es schon jetzt möglich ist, Hund und Führer mit der Arbeit am Riemen vertraut zu machen. Der Vorgang ist im Absatz über die Schweißarbeit angegeben. Vom erschwerenden Bogen an geht man zuerst zu e i n e m eingelegten Haken, dann zu zweien oder sogar dreien über und verlängert die Entfernung, je nach den Leistungen des Hundes, bis zu einem halben Kilometer oder auch darüber. Versagt der Hund, wird er deshalb nie geprügelt oder angedonnert, sondern kommt an den Riemen und wird ruhig gearbeitet. In diesem Abschnitte der Abrichtung verwendet man als Bringsel abwechselnd auch allerlei Kleinwild oder kleines Raubzeug, das man neben dem Weg in eine kleine Dickung wirft. Gewissenhafte Arbeit von Führer und Hund ist den späteren Leistungen in der Praxis überaus förderlich. Arbeitet der Hund wunschgemäß auf der frischen Führerfährte, so kann man diese Übungen, wenn man sie gelegentlich durchführt, weiterhin erschweren. Man läßt die Führerfährte zuerst zehn Minuten |
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kalt werden, späterhin bis zu etwa einer halben Stunde und schließlich bis zu einer ganzen.
Diese Zeit braucht man natürlich nicht mit dem Hunde sitzend abzuwarten, sondern kann
sie zu einem Reviergange benutzen. Auch wird man mit dem Hunde, wenn er am Riemen
den Bringgegenstand gefunden und aufgenommen hat, nicht den ganzen weiten Weg
zurücklaufen, sondern es genügen einige Dutzend Schritte, bis zum „Aus!”. Ein so gutes und bequemes Hilfsmittel diese Übungen auf der Führerfährte auch sind, weil sie dem Hunde nicht nur das gewissenhafte Bringen eintrichtern, ihn auf den Gebrauch der tiefen Nase (Bodenwittrung) einstellen und Gelegenheit bieten, mit dem Zögling alles, was er schon kann, abwechselnd durchzuüben, nämlich das Ausgeben und Sitzen, das flotte Herankommen, und schließlich ihm auch die ersten Begriffe der Riemenführigkeit vermitteln, ist ihre Übertreibung doch nicht empfehlenswert, weil der Gebrauch der Nase dadurch nicht verfeinert wird, sondern das Gegenteil zutrifft. Wie schon erwähnt, ist ja die Doppelwittrung der Führer- und Hundefährte für eine Hundenase überaus stark und dabei nicht unterbrochen, jedenfalls vielfach stärker als etwa die Wundspur eines flüchtigen Löffelmannes, der nur ein oder zwei Schrote abbekommen hat. Der Hund wird darum späterhin in der Praxis eine viel feinere Nasenarbeit zu leisten haben als bei diesen Übungen. Es ist darum nicht gut, ihn andauernd auf so starke Wittrungen einzudrillen. Man begnüge sich deshalb, wenn der Hund auf der Führerfährte schnell und ordentlich bringt, und mache dann mit ihm nur mehr gelegentliche Übungen, damit er sein Können nicht vergesse. Immerhin kann man beim fortgeschrittenen Bringen auf der Führerfährte noch einige nützliche Erschwerungen und Ablenkungen anwenden. Man kann veranlassen, daß der Hund beim Hinweg mehrmals die Führerfährte kreuzt. Man läßt den Hund, während man geradeaus weitergeht, vor sich in einem wildleeren Teil etwas stöbern. Er wird dabei den Weg, den der Führer gehen wird, mehrmals kreuzen. Unbemerkt wirft man, ohne stehen zu bleiben, das Bringsel neben dem Weg in eine Dickung. Nach etwa hundert Schritten pfeift man den Hund heran und beginnt die Übung wie immer. Der Hund, der gewöhnt ist, sowohl auf die Fährte seines Herrn wie auf die eigene Spur zu achten, wird nun durch die eigenen Spuren meistens irre gemacht und wird diese anfallen. Bemerkt man das, läßt man den Hund herankommen, ohne Lob und Tadel, und läßt ihn nun am Riemen ruhig die Führerfährte zurückarbeiten bis zum Bringgegenstande, wonach er gelobt und belohnt wird, als hätte er von selbst gefunden. Will ein kleiner Hund während der Riemenarbeit seiner eigenen Spur nachhängen, trägt man ihn ab und legt ihn dort wieder |
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dies, damit man jederzeit die Riemenarbeit unterbrechen kann, um den Hund zu beruhigen,
wenn er allzu ungestüm im Riemen liegt. Wer einen passionierten und scharfen Hund hat, und wem sein Revier die Möglichkeit gewährt, ihn auf natürlichen Wundspuren und Geläufen zu arbeiten, der kann die Schleppe entbehren. Will er seinen Hund später zu einer Prüfungssuche führen, bei der die Arbeit auf der Schleppe ein notwendiger Ersatz für die ungenügend vorhandenen Arbeitsmöglichkeiten auf Wundspuren und Schweißfährten ist, so kann er den auf natürlicher Wundspur bereits gut gearbeiteten Hund leicht auf einigen Schleppen einüben, was solche Hunde rasch und sicher erlernen. Das Umgekehrte aber ist nicht der Fall. Bevor man einen Hund auf Nutz- und Raubwildschleppen arbeitet, muß er kräftig genug sein und auch gelernt haben, schwerere Gegenstände flott heranzutragen, wie das im nächsten Absatze „Bringen von schweren Gegenständen” empfohlen ist. Kaninchen, Fuchs und Katze sollen ihm wenn möglich nicht mehr fremd sein. Auch soll er bereits daran gewöhnt sein, alles Haar- und Federwild vom Boden aufzunehmen. Die erste Schleppe, am besten mit einem Kaninchen, läßt man ohne Krümmung, also gerade, in übersichtlichem Gelände ohne Deckungen und nur auf kurze Entfernung, zwanzig bis fünfundzwanzig Schritte, ziehen. Es ist gut, sich eines Helfers zu bedienen, möglichst eines solchen, den der Hund nicht kennt. Den Gehilfen unterweist man, wie und wohin er die Schleppe zu ziehen hat. Der Hund darf dabei nicht zusehen. Der Helfer schärft das Kaninchen zwischen den Hinterläufen (Sprüngen) ein wenig auf, drückt es mit dieser Stelle einige Sekunden lang auf den Anfang der Schleppe, rupft dem Kaninchen etwas Wolle aus und legt diese dazu, verbricht diese Stelle deutlich sichtbar, bindet das Kaninchen mit den Sprüngen an eine Schnur, diese an eine ungefähr drei Meter lange Stange, hält diese g e g e n die Windrichtung und zieht nunmehr die Schleppe. An ihrem Ende bindet er das Kaninchen los, läßt es liegen und entfernt sich in anderer Richtung, ohne die Schleppspur zu kreuzen. Nun führt man den Hund ruhig, ohne jede Eile, am Riemen an den frischen Schleppenbeginn, der der Kürze halber „Anschuß” genannt wird, weist mit der Hand darauf hin unter gleichzeitigem, |
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davon sausen wollen. Es ist aber nicht der Zweck dieser Übung, daß Hund und Herr wie
der Sturm auf der Schleppe dahinbrausen. Der Hund würde das ausgelegte Kaninchen ja
auch allein und sehr schnell finden. Er soll aber nebstbei den Gebrauch der Nase und ein
ruhiges Ausarbeiten der Schleppspur lernen. Darum ist es empfehlenswert, die ersten
Schleppen am Riemen zu arbeiten und auch späterhin, bei freier Ausarbeitung, immer
wieder eine Riemenarbeit dazwischenzuschalten. Man beruhigt also den Hund, wenn er zu ungestüm werden will, „Langsam, mein Hund”, greift am Riemen vor, und befiehlt allenfalls „Platz!”. Die Unterbrechung einer Spuren- oder Fährtenarbeit durch den Platzbefehl zwingt zwar den Hund auf den Boden und gibt ihm Zeit zur Beruhigung, aber sie unterbricht eben auch seine Handlung und bringt ihn aus dem Konzept. Dieser Befehl ist ein mitunter notwendiges Übel, man soll davon den sparsamsten Gebrauch machen und ihn nicht öfter anwenden, als unbedingt notwendig ist. — Am Kaninchen angelangt, zeigt man dem Hunde, wie er das Stück aufzunehmen hat, damit er es richtig tragen kann. Man dulde nicht, daß er das Kaninchen etwa nur mit den Schneidezähnen irgendwo am Balg fasse, als ob ihm davor ekelte, und es so davonzerre. Er hat es ordentlich in den Fang zu nehmen. Sodann läuft man mit dem Hunde wieder zurück zum „Anschuß”, worauf sich der Hund zu setzen und richtig abzugeben hat. Dann folgt unbedingt eine Belohnung und Lob. Das trägt zum raschen und bereitwilligen Begreifen des Hundes viel bei. Die folgenden Schleppen verlängert man jeweils um ungefähr die Hälfte der vorangegangenen, nach und nach bis zu dreihundert Schritten und darüber, ändert stets die Länge der Schleppe, damit sich der Hand nicht an eine bestimmte Entfernung (wichtig!) gewöhne, wechselt jedesmal den Ort der Schleppe, läßt sie vorerst noch gerade und im offenen Gelände ziehen und den Hund abwechselnd frei und dann wieder am Riemen arbeiten, letzteres immer auch dann, wenn er beim freien Ausarbeiten der Schleppspur versagt hat. Kann der Hund diese Aufgaben, läßt man die folgenden Schleppen zuerst halb im offenen Gelände, halb im Hochholz ohne viel Unterwuchs ziehen, späterhin auch durch Dickungen, in denen man den Hund frei suchen läßt, um nicht Verwirrungen mit dem Schweißriemen zu erleben. Man erweitert die Schleppen bis zu einem halben und ganzen Kilometer. Der Schleppenzieher muß die Schleppe für den Führer sichtbar machen, sie entweder verbrechen oder durch an den Bäumen angebrachte Papiere oder gut sichtbare Lappen, in mehr als Kopfhöhe, kennzeichnen, damit der Führer bei nötig werdender Riemenarbeit die Richtigkeit der Arbeit des Hundes |
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überwachen kann. Schließlich erschwert man die Schleppe durch Haken, zuerst einen,
dann durch zwei und schließlich durch mehrere, wobei man anfangs die Länge der
Schleppe wieder verringert und später wieder vergrößert. Die ersten Haken sind am
Riemen zu arbeiten. Läßt man spitze Haken einlegen, möge das in der Windrichtung
geschehen. Sonst wird ein feinnasiger Hund die ihm zugetragene Luftwittrung, die über
dem Haken steht, mit hoher Nase abwinden und den Haken natürlich abschneiden; das
aber wünscht man auf der Schleppspur nicht. An Tagen, an denen sich der Wind dreht,
und in Revierteilen, wo das gewöhnlich der Fall zu sein pflegt, unterläßt man am besten
Schleppübungen. Schließlich läßt man einige Schleppen ziehen in Revierteilen, wo die Schleppspur wahrscheinlich von Wildspuren gekreuzt ist. Man arbeitet die erste und zweite Schleppe wieder am Riemen, um dem Hunde trotz der Ablenkungen das Halten der Schleppspur beizubringen. Abwechselnd mit dem Kaninchen, oder, wenn man sich keine beschaffen kann, mit einem „Stallhasen”, verwendet man auch den Fuchs, auch den bereits anbrüchigen, die Katze oder sonstiges geringeres Raubzeug. Es ist empfehlenswert, Übungen auf der Schleppspur nicht zu übertreiben. Im Verlaufe der Übungen läßt man sie zwar als Erschwerung allmählich „kalt” werden, von einer Viertelstunde bis zu einer ganzen und auch darüber, dennoch ist die Wittrung einer Schleppspur nicht nur anders, sondern für eine Hundenase noch viel stärker als die einer natürlichen Wundspur. Richtig angewandte Schleppen können für den Hund eine gute Vorbereitung sein für die Praxis, aber sie sind keine Praxis. |
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