DER GLAUBE
ist mehr als
GEHORSAM

Teil 7 (¾ Seite 73 bis Seite 85)


   
Worte des Heilands
in der Nacht zum 2. März 1973

Ich segne dich, Mein Sohn, für die Aufgabe, die du nach dem Willen des Himmlischen Vaters erfüllst. . . .

Ich weiß, wie so sehr auf eurem Leben die Verwirrung und Zerstörung in Meiner einen und wahren Kirche lastet. Ungezählte Menschen sind davon betroffen.

Einstmals, da Ich noch sichtbar auf der Erde weilte, riefen die Apostel bei dem Sturm auf dem Meere: «Herr, hilf uns, wir gehen zugrunde!» Das Boot drohte zu sinken. Ich aber sprach zu ihnen: «Ihr Kleingläubigen!» Und Ich gebot dem Sturm und den Wassern. Sie hatten im Angesichte der Gefahr und des Augenblicks vergessen, daß ICH, DER HERR, bei ihnen war.

Nun ist ein anderer Sturm über die Kirche hereingebrochen, und das «Schiff Petri» wird von den Wogen der Zeitströmungen hin und her getrieben, so daß die Gläubigen unruhig werden und in ihrer Bangnis nach Hilfe Ausschau halten. Doch ICH bin auch heute und bis ans Ende der Zeiten inmitten der Gläubigen und Getreuen.


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Die inneren und äußeren Feinde können wohl am Gebäude Meiner Kirche rütteln, aber sie werden sie nicht zerstören; - habe Ich doch gesagt, daß sie auf einem «Felsen» ruht. Die sie bedrohen, sind sterbliche Menschen, und ihr Helfer, Satan, ist am Ende der Macht der apokalyptischen Frau unterworfen. Diese Frau, Meine jungfräuliche Mutter, hat in der Nacht der Finsternis auf Golgotha unter dem Kreuze gestanden, und nur einer hat in ungebrochenem Glauben bei ihr ausgeharrt. Diese Frau und Jungfrau ist die «Mutter der Kirche». Auf sie sollen alle Gläubigen und Getreuen achten, auf ihre Macht vertrauen und sie verherrlichen. . . .

Daß du über das «Geheimnis der Ewigkeit» geschrieben und darin die großen Wahrheiten der Vier Letzten Dinge gelehrt hast, ist zu Meinem großen Wohlgefallen geschehen! Denn das Vergessen, ja die Leugnung des Jenseits und der Ewigkeit und des Gerichtes ist wie eine Pest in die Kirche eingebrochen, indem die Masse auf der breiten Straße des Verderbens geht und den Pfad Meiner Nachfolge verloren und verlassen hat.

Noch einmal sage Ich: die heiligste Jungfrau und Mutter Maria wird durch die Macht, die sie von GOTT DEM DREIFALTIGEN empfangen hat, zur Heerführerin der Guten, der Gläubigen, der Getreuen. Sie ist die von Gott bestimmte und begnadete Überwinderin Satans.


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 6. April 1973

Ich segne dich, Mein Sohn, . . .

Viele, ja Ungezählte leiden unter der Verwüstung der Kirche, in die Wölfe und Füchse eingebrochen sind. Aber nicht alle leiden in demselben Maße und in derselben Art. Dennoch sollen alle aus dem Glauben heraus die Hoffnung bewahren; denn die Kirche wird nicht untergehen.

Wohl sind viele von ihr abgefallen, und noch viele, noch mehr werden von ihr abfallen, weil sie ihr Heil in der Welt, nicht in der Religion des Kreuzes und der Auferstehung suchen. Sie wähnen, daß diese Welt sie glücklich mache. Und wenn die wenigen Jahre ihres Erdenlebens abgelaufen sind, werde ICH, DER WELTENRICHTER, von ihnen die Seele fordern, ihre Seele, die zu heiligen und zu retten sie berufen waren. Alsdann werden sie erfahren müssen, wie schrecklich es ist, «in die Hände des Lebendigen Gottes zu fallen».

Dann werden sie Zeugen davon, wie beglückend die Heimkehr der Kinder Gottes zum Vater für jede einzelne Seele ist. Hat nicht der Apostel, vom Heiligen Geiste erleuchtet, ausgerufen: «Kein Auge hat es gesehen, und kein Ohr hat es vernommen, in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben!»


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Die Menschen für dieses Glück zu retten und in die Liebe des Vaters heimzuholen, bin Ich gekommen, wollte Ich alle an Mein Herz ziehen, daß sie an diesem Herzen Ruhe und Frieden in der Unrast der Welt finden. Und hat nicht der Himmlische Vater ihnen, den Menschen, eine Mutter gegeben, die allen ihr Herz schenken möchte? Aber ach, so viele gehen an Meiner Liebe und an der Liebe dieser Mutter vorbei, weil die Welt sie blendet, und weil sie ihre Seele mit der Sünde beflecken.

Segen aber und Frieden allen, die im Glauben, im Gebet und in der Liebe zu Mir und zu Meiner heiligsten Mutter ihre Erdenjahre verbringen!

  
Worte des Heilands
in der Nacht zum 4. Mai 1973

Mein Segen, der Segen Meiner besonderen Gnade, komme über dich, Mein Sohn, . . .

In einer schweren Sorge hast du Mich Tag und Nacht angefleht und auf die fürbittende Macht Meiner jungfräulichen Mutter Maria gehofft. Auch geschah es zu Meinem Wohlgefallen, daß du Vertrauen gefaßt hast auf die Fürbitte Meines großen Dieners Pius XII. Habe Ich dir nicht gesagt, daß du voller Hoffnung beten sollst? . . .


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Eine schwere Prüfung ist durch die Schuld von Priestern und Hirten über Meine eine und wahre Kirche hereingebrochen. Noch mehren sich Abfall und Zerstörung in dieser Meiner Kirche. Gleich einer mächtigen Flut überschwemmt ein unheiliges und gottloses Schrifttum das Volk und richtet immer mehr Verwirrung unter den Gläubigen an. Der Glaube, der die erste Forderung Gottes ist, leidet Not. Die Irrlehren und eine anmaßende Wissenschaft wüten wie eine geistige Pest in der Christenheit, und schon die Kinder sind dem Unheil dieser Gefahr ausgesetzt. Nur wenige sind es, die in Wort und Schrift für den Glauben und die Kirche kämpfen, und nur wenige von den Gläubigen öffnen ihr Herz und ihre Hand zur Hilfe für die wahrhaft katholische Presse. Und doch ruht auf solcher Hilfe der Segen des Allmächtigen, weil diese Presse Bekenntnis ablegt für die Wahrheit, für den Glauben, für die Kirche, für Mich und das Werk Meiner Erlösung.

Ungezählte in der Kirche, deren Name im Taufbuch steht, haben keinen Sinn mehr für das Heilige und kein Gefühl mehr für die Heiligen. Priester, Geweihte zum Dienst am Altar und für die Seelen, kehren sich der Welt zu, vergessen und verachten Gottes Gebot und huldigen einem gefährlichen Weltgeist. Immer mehr Menschen verfallen dem Reiz und der sittlichen Verderbnis, die der heilige Johannes in der Geheimen Offenbarung der «Hure Babylons» zuschreibt. Das Wort Meines sichtbaren Stellvertreters in Rom, sein Wort von der Zersetzung und Auflösung des Glaubens und der Kirche ist Klage und Anklage.


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Und doch wird die Kirche, Meine Kirche, die Religion des Kreuzes und der Auferstehung, triumphieren; denn sie ruht auf dem Felsengrund, und allen, die ihr die Treue bewahren, gehört die Ewigkeit der Verherrlichung, des unverlierbaren Friedens und der gemeinsamen Beglückung. Die aber die Gnade und den Glauben verlassen, werden durch eine ganze Ewigkeit umsonst nach Erlösung aus der Verdammnis rufen. Ihr Schrei wird verhallen wie die Wehklage des reichen Prassers im Evangelium am Ort der Verwerfung.
 
Allen aber, die ob der Verderbnis, ob des Abfalls, ob der Gottlosigkeit mutlos werden möchten, werde Mein Wille und Mein Wort kund: bewahret den Mut, bewahret die Freude, bewahret die Gnade! Wohl mögen euch der Abfall vieler und der Weltgeist der Masse bedrücken, - nie darf dies alles eurem Leben und eurer Seele das Glück trüben, Kinder des Himmlischen Vaters, Erlöste des Göttlichen Sohnes und Beschenkte des Heiligen Geistes zu sein. Je mehr Christen, Söhne und Töchter der einen und wahren Kirche, Meine heiligste Mutter Maria verlassen und verwerfen, desto inniger werden sich die wahrhaft Gläubigen um sie scharen und ihrer Gnadenvermittlung würdig werden. . . .


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 1. Juni 1973

Ich segne dich, Mein Sohn, in dieser gnadenvollen Stunde, . . .

Wohl ist die Zeit für alle Getreuen im Glauben, in der Ehrfurcht und in der Liebe zu Gott dem Dreifaltigen, dem Schöpfer, dem Erlöser und dem Begnader, schwer. Der Satan scheint Macht zu haben, und seine Helfer unter den Menschen, zu denen auch Priester zählen, reden die Sprache des Hochmutes, des Leichtsinns und der Anmaßung. Sie sind zu Verfolgern der Getreuen Gottes geworden. Sie sprechen mit den Gottlosen: «Laßt uns das Leben genießen!» Sie reden viel und verwirren mit ihren Schriften manche von den Gläubigen. Sie brüsten sich mit ihrer Weisheit, die keine ist, - diese Toren!

Doch wie Worte im Winde verhallen, und Buchstaben auf dem Papier vermodern, wird Weisheit der Toren und wird der Atem der Gottlosen gleich wie Rauch und Nebel vergehen. Was bleibt, sind die Trümmer ihrer Sünde und das Gericht, von dem in der Schrift das Wort geschrieben steht: «Furchtbar ist es, in die Hände des Lebendigen Gottes zu fallen! » Dieses Wort ist gegen jene gerichtet, die der Gnade widerstehen und anstatt Seelen zu retten, Seelen verführen.

Die Not, die auf Meine eine und wahre Kirche zukommt, ist eine dreifache: Die Glaubensnot,


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die Priesternot und die Seelennot. Die Wurzel aller jetzigen und aller kommenden Not ist der schwindende Glaube. In der Schrift steht: «Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht». Anfang des Unheils ist der Abfall von Gott, der Abfall vom Glauben an Gott. Und Sankt Paulus verkündet: «Wer zu Gott», zur Anschauung Gottes, «kommen will, muß glauben, daß ER ist und daß ER das Gute belohnt und das Böse bestraft.»

Der Priester ist berufen und von der Stunde seiner Weihe an begnadet, die Menschen zum Glauben zu führen. Wehe aber dem Priester, der sich von Gott abkehrt und das Menschenwort an die Stelle des Wortes Gottes setzt! Davon kommt als ein Fluch die Priesternot. Die Zahl der wahrhaft guten Priester nimmt ab. Das aber führt zur Seelennot. An immer mehr Orten finden die Gläubigen keinen Hirten mehr, weil jene, die Hirten sein sollten, Meine heilige und jungfräuliche Mutter verlassen haben, die doch in besonderer Weise Mutter der Priester ist.

Gesegnet seien, die im Glauben feststehen! Ihnen gehört Meine Liebe, die sich im Jenseits der Ewigkeit unaussprechlich vollenden wird. . . .


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 6. Juli 1973

Der Segen Meiner Gnade komme über dich, Mein Sohn. . . .

Die Zeit, der Meine Kirche entgegengeht, wird eine schwere sein, weil geweihte, unwürdige Diener des Altars und Unberufene aus dem Volke das Heiligste des Glaubens und der Kirche vermenschlicht und verweltlicht haben. Tausende von Priestern begehen täglich Sakrilegien, nicht nur in Europa. Die Sünde wird geleugnet oder für harmlos erklärt. Das heilige Sakrament der Buße wird mißachtet und entgegen der Lehre der Kirche für unnötig gehalten. In Millionen von Kinderherzen wird die Ehrfurcht vor dem Wort der Heiligen Schrift ertötet und das Gift des Unglaubens von Religionslehrern, ja auch von Schwestern, eingepflanzt, die innerlich vom Glauben abgefallen sind. Darum wächst eine Jugend heran ohne Gott und ohne Achtung vor Gottes Gebot.

Der Gottesdienst gleicht an ungezählten Orten einer weltlichen Versammlung oder Kundgebung. Der Tag des Herrn hat in ungezählten Herzen und Häusern seine Würde und seinen Sinn verloren. Irrlehrer rühmen sich, der Kirche anzugehören und belügen sich und andere, da diese MEINE Kirche nicht mehr ihre Kirche ist.

Immer mehr Gläubige verlieren das Vertrauen auf die Hirten, weil sie schweigen und, wie die Schrift sagt,


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«stummen Hunden» gleich geworden sind. Nie seit den Tagen Meines Erdenwandels und Meines Erlösersterbens war die religiöse Gleichgültigkeit und Kälte so groß und so allgemein.

Die wahrhaft Gläubigen ziehen sich an vielen Orten in ihre Häuser zurück und kommen zu gemeinsamen Stunden des Gebets und der Sühne zusammen. Sie nehmen in ihrem Schmerz und in ihrem Kummer und ihrer Not Zuflucht zu Meiner jungfräulichen Mutter Maria. ICH bin mit Meiner Gnade und mit Meiner Liebe mitten unter ihnen. Von der heiligsten Mutter aber empfangen sie Trost, Licht und Kraft. Darum werden die Stätten der Verehrung dieser heiligsten Mutter zum Ausgangspunkt einer mächtigen inneren Erneuerung.

Dieser Meiner Mutter sind alle Gnaden in die Hände gelegt. Wer diese Mutter liebt und verherrlicht, ist auf ewig Meinem Herzen eingeschrieben. . . .

 
Worte des Heilands
in der Nacht zum 3. August 1973

Ich segne dich, Mein Sohn, mit dem Segen einer besonderen Gnade. . . .

Erstes aber bleibt das Geheimnis und Wunder Meiner Gegenwart, das ALLERHEILIGSTE. Das Unheil, das jetzt über Meine eine und wahre Kirche hereingebrochen ist,


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hat seine tiefste Ursache darin, daß immer mehr Priester das Allerheiligste verlassen und verlieren, daß sie diese größte Gnade nicht mehr schätzen und dadurch zu Verrätern werden. Zuerst verweigern sie den Glauben an Meine Gegenwart, alsdann verlieren sie die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten und endlich werden sie kalt in ihrer Seele gegenüber der heiligen Opferfeier. Darum reden sie vom «Mahl», nicht mehr vom «Opfer»; darum werden sie bar jeglicher Ehrfurcht und beugen ihre Knie nicht mehr; darum ist ihnen das heilige Opfer zur Last und zum Geschäft geworden, und ohne Liebe zu Mir treten sie an den Altar oder bleiben ihm fern.

Fürwahr «Mich erbarmt des Volkes! » Furchtbar aber, unheimlich, ja unausdenkbar ist die Verantwortung, die solche Priester auf sich laden!

Segen aber, der Segen Meiner Liebe über jene, die in Wahrheit Diener Gottes und Hüter der heiligen Geheimnisse sind. Segen allen wahrhaft Gläubigen, denen Mein Sakrament der Liebe heilig ist!


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Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. September 1973

Mein Segen komme in dieser Stunde über dich, Mein Sohn!. . .

Undank ist ein Unglück für die, welche ihn verschulden; Friede aber ist ein kostbares Gut und die Grundlage für das Wirken der Gnade im Menschen und in allem Zusammenleben. Friede ist auch die Grundlage für das Gedeihen der Arbeit im Dienst Gottes, der Kirche und des Glaubens. Darum haben diejenigen, die in Meiner einen und wahren Kirche, - seien sie Priester oder Laien - durch falsche Lehren eine schlechte Moral und durch groben Ungehorsam gegen den Willen und das Wort des Nachfolgers Petri den Frieden und die Einheit stören, eine ungeheure, ja unheimliche Verantwortung vor Meinem Ewigen Gericht. Was aber bei diesem Gericht am schwersten wiegt, ist die Sünde wider das Allerheiligste, die Sünde wider die Würde, die Heiligkeit und die Gnade des Eucharistischen Opfers.

Vielen Priestern ist das heilige Meßopfer zu einer bloßen Gewohnheit geworden. Ohne inneren Glauben, ohne Ehrfurcht und ohne Liebe zu Mir, dem Erlöser, gehen sie an den Altar. Andere legen keinen Wert mehr darauf, ob sie das heilige Opfer feiern oder unterlassen, obwohl dies ihre erste und wichtigste Aufgabe ihrer Berufung zum Priestertum wäre!


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Die größte Sünde, der furchtbarste Frevel in der gegenwärtigen Krise und Verwirrung in der Kirche ist, daß diese Priester und irregeleiteten Laien das geheimnisvolle Opfer am Altar zu einer bloßen Mahlfeier herabwürdigen, indem sie so gewissenlos und gleichsam durch einen Verrat den vom wahren Glauben abgefallenen Reformatoren entgegenkommen. Und dieser Geist der Entwürdigung und des Verrats geht auf viele Gläubige über, die ihrerseits ohne Ehrfurcht und wie zu einem irdischen Geschäft zum Empfang der heiligen Kommunion hinzutreten und sich so des Gerichtes schuldig machen.
 
Würden sie an Meine heilige, jungfräuliche Mutter Maria denken, an die reine und tiefe und innige Ehrfurcht, in der sie Mich, den Sohn Gottes, in der Stunde der Menschwerdung vom Heiligen Geist empfangen hat, dann möchte ihnen Reue zur Umkehr werden. Bedenke, mit welch unaussprechlicher Ehrfurcht Meine Dienerin Maria von Jesus zu Agreda in dem Werke ihrer Offenbarungen davon geschrieben hat! Daraus magst du ermessen, wie sehr Ich jene liebe, ja ewig beglücken werde, denen Meine Gegenwart auf dem Altare das Heiligste ist, und die nächst Mir Meiner heiligsten Mutter ihre Liebe schenken.


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Diese Seite wurde am 12. September 2001
von Familie Wimmer erstellt.