Gebetsmeinung
Gebetsmeinung
des Heiligen Vaters
für das Jahr

2016

Wir beten mit dem Papst und der Kirche

Gebetsmeinung


 
Bei jedem Monat

Oben:  Allgemeine Gebetsanliegen
Unten: Missionsgebetsanliegen
 

Veröffentlicht im Direktorium (liturgischer Kalender) des Österreichischen Liturgischen Instituts für das Jahr 2016. (Habe keinen „Stand“ gefunden.)


Januar / Jänner


Für den interreligiösen Dialog: Um Frieden und Gerechtigkeit als Früchte echten Dialogs unter den Religionen.



Für die Einheit der Christen: Austausch und brüderliche Liebe ermögliche den Christen, mit der Hilfe des Hl. Geistes alle Glaubensspaltungen zu überwinden.


Februar


Für das Geschenk der Schöpfung: Dass sie durch unsere Achtsamkeit und Pflege künftigen Generationen erhalten bleibe.



Für Asien: Um bessere Wahrnehmung all dessen, was die Begegnung zwischen dem Christentum und den Völkern Asiens fördert.


März


Für Familien in Not: Vor allem die Kinder sollen in gesunden und friedlichen Verhältnissen aufwachsen können.



Für die verfolgten Christen: Dank des Fürbittgebets der Kirche mögen die ihres Glaubens wegen Diskriminierten dem Evangelium entschieden treu bleiben.


April


Für die Kleinbauern: Dass ihre mühsame Arbeit gerecht entlohnt werde.



Für die Christen in Afrika: Dass ihnen bei allen politisch-religiösen Konflikten gelinge, ihren Glauben an Jesus Christus und ihre Liebe zu bezeugen.


Mai


Um Respekt für die Frauen: Dass Frauen auf der ganzen Welt geachtet werden und ihr gesellschaftlicher Beitrag höchste Wertschätzung erfahre.



Eifriges Rosenkranzgebet in den Familien und Gemeinden diene dem Frieden und der Verbreitung des Evangeliums.


Juni


Für den Zusammenhalt der Menschen: Einsame und Alte mögen – besonders in den großen Städten – Gelegenheiten menschlicher Begegnung und solidarisches Verhalten vorfinden.



Für die Seminaristen, für die Novizinnen und Novizen: Menschen mit Freude am Evangelium mögen sie voll Weisheit in ihren Beruf einführen.


Juli


Ureinwohnern, deren Identität und Daseinsberechtigung in Frage gestellt werden, soll mit Hochachtung begegnet werden.



Die Kirche Lateinamerikas und der Karibik möge entsprechend ihrer Sendung das Evangelium mit neuer Kraft und Begeisterung verkünden.


August


Sport ermögliche den Völkern freundliche Begegnungen und trage zum Frieden in der Welt bei.



Um gelebtes Evangelium: Glaubenszeugnis, Ehrenhaftigkeit und Nächstenliebe der Christen mögen die frohe Botschaft beleben.


September


Für alle Bemühungen um das Gemeinwohl und den Aufbau einer Gesellschaft, in deren Mitte die menschliche Person steht.



Sakramentenempfang und Bibelbetrachtung befähige die Christen zur Mission.


Oktober


Für die Journalisten: Dass sie in ihrem Beruf stets von Respekt vor der Wahrheit und von soliden ethischen Grundsätzen geleitet werden.



Der Missionssonntag erneuere die christlichen Gemeinden in der Freude am Evangelium und einer verantwortungsvollen Glaubensverkündigung.


November


Für die Zielländer von Flüchtlingen: Sie mögen in ihren Bestrebungen solidarisch unterstützt werden.



Für die Zusammenarbeit von Priestern und Volk Gottes in den Pfarrgemeinden: um gegenseitige Ermutigung in ihrem jeweiligen Dienst.


Dezember


Der Skandal, dass Kinder als Soldaten missbraucht werden, soll weltweit ausgeschlossen werden.



Die Völker Europas mögen an Hand des Evangeliums wiederentdecken, welche Freude und Hoffnung dem Leben innewohnt.




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Diese Seite wurde von Familie Wimmer erstellt.
Diese Seite wurde am 1. Oktober 2016 erstellt.