des Heiligen Vaters für das Jahr 2006 Wir beten mit Papst Benedikt XVI. |
Bei jedem Monat Oben: Allgemeine Gebetsmeinung Unten: Missionsgebetsmeinung |
Herausgeber: Verein zur Förderung des Gebetsapostolates e.V P. Hans Weyer SJ, Dietrichstr. 40, 54290 Trier Tel. 0651/97539-29, Fax -16 eMail hans.weyer@t-online.de Büro Bärbel Graba, Süderstr. 23, 25451 Quickborn Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen, Fulda |
|
... dass durch die Bemühungen um die volle Einheit der Christen Versöhnung und Friede unter allen Völkern der Erde wachse. |
... dass durch die Christen, die ja in jedem Menschen Gottes Ebenbild erkennen, Respekt und Liebe aller zu den Migranten zunehme. |
|
... dass die internationale Gemeinschaft sich der dringenden Pflicht, dem Menschenhandel ein Ende zu setzen, immer mehr bewusst werde. |
... dass die Gläubigen in den Missionen die Notwendigkeit erkennen, dem eigenen Land mit einem größeren politischen und sozialen Engagement zu dienen. |
|
... dass die Jugendlichen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens verstanden, respektiert und mit Geduld und Liebe begleitet werden. |
... dass in der ganzen Kirche jenes gemeinsame missionarische Bewusstsein entstehe, das die Zusammenarbeit und den Austausch der MitarbeiterInnen in den Missionen begünstigt und fördert. |
|
... dass die individuellen, sozialen und politischen Rechte der Frau in allen Staaten geachtet werden. |
... dass die Kirche in China mit innerer Freude und in voller Freiheit ihre evangelische Sendung erfüllen kann. |
|
... dass der Reichtum der Gaben, die der Hl. Geist in der Kirche schenkt, beitrage, den Frieden und die Gerechtigkeit in der Welt zu stärken. |
... dass die Verantwortlichen der öffentlichen Institutionen in den Missionsländern das menschliche Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tode mit entsprechenden Gesetzen fördern und schützen. |
|
... dass die christlichen Familien jedes Kind, das zur Welt kommt, mit Liebe aufnehmen und dass sie Kranken und Alten mit viel Aufmerksamkeit begegnen. |
... dass die Christen und ihre Hirten den interreligiösen Dialog und die Inkulturation des Evangeliums als einen täglichen Dienst an der Evangelisierung der Völker verstehen. |
|
... dass die Gefangenen, vor allem die Jugendlichen, von seiten der Gesellschaft die nötige Unterstützung erhalten, ihrem Leben wieder Sinn zu geben. |
... dass die verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppierungen in den Missionsländern miteinander in Frieden leben und gemeinsam eine an menschlichen und spirituellen Werten orientierte Gesellschaft aufbauen. |
|
... dass es den Waisenkindern nicht an der nötigen Pflege ihrer menschlichen und christlichen Bildung fehle. |
... dass die Christgläubigen sich ihrer missionarischen Berufung in jeder Situation bewusst seien. |
|
... dass alle Nutzer sozialer Kommunikationsmittel mit Verantwortung und Gewissenhaftigkeit vorgehen. |
... dass in den Missionsländern die Glieder des Volkes Gottes ständige Fortbildung als vordringliche Aufgabe betrachten. |
|
... dass alle Getauften im Glauben reifen und diesem in klaren und mutigen Lebensentscheidungen Ausdruck verleihen. |
... dass die Feier des Tages der Weltmission überall den Geist der Ermutigung und missionarischer Zusammenarbeit belebe. |
|
... dass überall auf der Welt jeder Form von Terrorismus ein Ende gesetzt werde. |
... dass die alten und neuen Ketten, die die Entwicklung des afrikanischen Kontinents behindern, mit vereinten Kräften der Gläubigen und der zivilen Gesellschaft gesprengt werden. |
|
... dass Christus, sanft und demütig von Herzen, die Lenker der Staaten lehre, ihre Macht verantwortlich zu gebrauchen. |
... dass die Missionare überall auf der Welt in treuer Nachfolge Christi mit Freude und Begeisterung ihrer Berufung entsprechend leben. |