Veröffentlichung des Vereins zur Förderung des Gebetsapostolats e. V. Hamburg / Deutschland

Gemeinsam sollten die Christen, die Gläubigen anderer Religionen und alle Menschen guten Willens die Gesinnung des Friedens in der Welt entwickeln.

Durch ihr missionarisches Wirken mögen die christlichen Gemeinschaften, geleitet vom Heiligen Geist, als Ökumene zusammenwachsen.

Die Katholiken mögen sich durch die religiösen Sekten herausfordern lassen, in ihrem Glauben zu reifen.

500 Jahre Evangelisierung des Kontinents - der lateinamerikanischen Kirche gelinge es, die missionarischen Impulse aus dieser Feier in die Tat umzusetzen.

Der Mensch erkenne das Geheimnis seines Leidens: Er bringe sich in der Gesinnungjesu Christi für die Rettung der Welt dem Vater im Himmel dar.

Im Christentum verwurzelt, mögen sich die Völker Europas wieder dem Evangelium zuwenden und für seine Ausbreitung sorgen.

Die nationale Identität werde von den Völkern nicht länger mit den Mitteln der Gewalt errungen.

Den Katholiken Chinas erbitten wir, ihre Treue zu Jesus Christus, zur Kirche und zu ihrer Nation großherzig zu bezeugen.

Die Jugendlichen, gefirmt im Heiligen Geist, mögen in ihren Lebensbereichen den Sieg und die Kraft Jesu Christi freudig bezeugen.

Maria, die Mutter der Kirche, inspiriere jede Frau, ihre eigene Mission in der Familie, in Gesellschaft und Kirche zu entdekken.

Die Feier der Eucharistie entfalte im Bewußtsein der Teilnehmer mehr und mehr ihr Geheimnis: Opfer zu sein, Lobpreis, Dank und Versöhnung.

Auf Gerechtigkeit, auf menschliche, soziale und religiöse Solidarität gegründet, nehme im Mittleren Osten der Friede Gestalt an.

Alle Christen mögen zusammenwirken im Dienst an der Frohen Botschaft.

Die Laienmissionare - einheimische wie auswärtige - seien durch Studium und Praktika gut für ihre Aufgaben vorbereitet.

Einwanderer und Flüchtlinge - aus Gerechtigkeit und Liebe werde ihnen wirksam geholfen.

Durch ihr Zeugnis in Glaube und Dienstbereitschaft sei es den Priestern gegeben, missionarische Berufungen anzuregen.

Ihrer politischen und sozialen Verantwortung seien sich die Katholiken immer bewußt.

Den Bischöfen Afrikas werde es durch die Sondersynode geschenkt, neuen Eifer zu wecken für das Werk der Evangelisation.

Die Neuevangelisierung orientiere sich - auch im sozialen Bereich treu an der Lehre der Kirche.

Der Dialog zwischen Muslimen und Christen gehe ungehindert weiter.

Die Heiligen, treue Fürsprecher und lebensvolle Leitbilder, seien wieder die Begleiter auf dem christlichen Weg.

Wir bitten dankbar für die Missionarinnen und Missionare, die ihr Leben in den Dienst des Evangeliums und der Nächstenliebe gestellt haben.

Das Ehesakrament werde allen, die eich darauf vorbereiten, wichtig als Quelle der Gnade Christi, kraft derer sie ihre Liebe treu und fruchtbar leben können.

150 Jahre Kindheit-Jesu-Verein! Die Teilnahme der Kinder am Missionsauftrag werde in Familie und Pfarrei mehr geschätzt.