A. Gerold

Hund und Jäger


Teil 2
Vorwort (Seite 5) bis Seite 12
Ende Grundlegendes Punkt 2



Des Jägers Hund ist hinter Wild
Des Herrn getreues Spiegelbild.
Stets gilt im Feld und Waldesgrund:
„Es taugt der Herr, wenn taugt sein Hund.”



Vorwort

    Das Buch ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Es enthält darum nur soviel Theorie, als zum Verständnis des Hundes, seiner Behandlung, Abrichtung und Führung erforderlich ist. Der Übersichtlichkeit halber wurde alles überflüssige Beiwerk weggelassen, das erfahrungsgemäß ohnehin niemand liest.

    Es ist für Jäger geschrieben und setzt die Kenntnis des Jagdbetriebes und der Weidmannssprache voraus, ebenso die Tatsache, daß eine gerechte und rationelle Jagdausübung ohne guten Gebrauchshund nicht möglich ist.

    Wenn ein alter Spruch sagt: „Alle Wege führen nach Rom”, so führen in der Dressur zwar nicht alle, aber doch mancherlei Wege zu guten oder auch schlechten Gebrauchshunden. Darum gibt es darüber verschiedene Meinungen. Wenn Praktiker über eine Frage auseinanderstrebende Ansichten hegen, pflegen oftmals alle recht zu haben: nämlich für   i h r e   Revierverhältnisse, die so verschieden sind wie die Erdoberfläche, dann für   i h r e   Hunde, die nicht nur nach Rasseneigenschaften verschieden sind, und nicht zuletzt für   i h r e   eigene Persönlichkeit, die sich von andern nicht minder unterscheidet.   E i n e n   Leisten nämlich, der in jeden Schuh paßt, gibt es nicht.

    Man kann einen Hand von Anfang an verständnisvoll behandeln. Man kann ihn auch zuerst verwildern lassen, dann alles Unerwünschte herausprügeln und versuchen, das Gewünschte hineinzuquälen; es gibt Hunde, die auch   d a s   aushalten.

    Die Erfahrung lehrt, daß man einen guten Hund weder durch Empfindsamkeit noch durch Rohheit erzielt. Rauh mag der Jäger sein; roh nicht. Verstand und ein tüchtiger Schuß Zuneigung zu unserem künftigen Jagdgefährten sind für Herr und Hund förderlich, besonders während der Abführung.

    Das Buch will keine „alleinseligmachende” Gebrauchsanweisung sein, wie man einen zuverlässigen Gebrauchshund erreicht. Wer es anders weiß und will, sei daran nicht gehindert. Wer aber den folgenden Anleitungen mit Einfühlungsvermögen, einiger Beobachtung und etwas Nachdenklichkeit folgt, der wird es nicht zu bedauern haben.

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    Die hirsch- und fährtengerechte Führung der eigentlichen Schweißhunderassen (Gebirgsschweißhund, Hannoveraner Schweißhund) ist in diesem Buche nicht angegeben, weil für sie ganz andere Voraussetzungen gelten. Auch die „Dressur auf den Mann” ist nicht ausgeführt, weil die wenigsten Jäger in der Lage sind, sie vollständig durchzuführen. Eine halbe „Mannsdressur” aber ist bedenklich, im Jagdschutz sogar gefährlich.

    Wer einen Hund abrichten und führen will, muß   v o r h e r     s e l b s t   den Arbeitsstoff beherrschen. Besonders der Anfänger wird gut daran tun, sich mit dem
g e s a m t e n   Inhalt des Buches vertraut zu machen, bevor er daran geht, seinen Hund zu dem zu formen, was er werden soll: zu einem Gebrauchshund. Während der Arbeit am Hund ergeben sich Vorfälle, die dem Führer keine Zeit lassen, lang nachzudenken oder in einem Buch zu blättern. Ein Unsinn des Hundes kann durch einen menschlichen Unsinn nicht behoben werden.

    Man lasse sich durch die vielen Leistungen, die dem Hunde beizubringen sind, nicht abschrecken. Am Anfang sieht ihre Zahl groß aus, am Ende aber klein. Am fermen Hund sieht man nur mehr die guten Leistungen in den wenigen Fächern. Daß er niemals stört oder lästig ist, übersieht man als selbstverständlich. Aber auch das war keine geringe Arbeitsleistung des Führers. Wer nicht die Zeit, den Fleiß, die Selbstbeherrschung, die Geduld und die Örtlichkeiten hat, seinen Hund selbst abzurichten und abzuführen und dessen Ausbildung darum einem bewährten Hundeführer anvertraut, muß dennoch den Stoff des gesamten Arbeitsgebietes beherrschen. Denn bei unkundiger Führung im Revier sinken die Leistungen selbst der besten Hunde rasch ab; sie vergessen und entarten.

    Liebe zum Hund, Freude an seinem Wesen, genügend Humor und eine gewisse Großzügigkeit dort, wo sie zulässig ist, sind gute Gehilfen bei der Arbeit am Hunde.



Hund Dackel



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Grundlegendes

1. Leistungen der Jagdgebrauchshunde.

    Der Hund folgt mit und ohne Leine seinem Führer in gleicher Gangart, den Kopf bei dessen linkem Knie, ohne vorzuprellen oder nachzulaufen, und ohne Hindernisse zwischen sich und seinen Herrn zu bringen.

    Er setzt sich auf Befehl und ohne weiteren Befehl beim jedmaligen Stehenbleiben seines Herrn so, daß er mit dem Kopf diesem zugewandt ist.

    Er kommt auf jede Entfernung, wo ihn ein Befehl noch erreicht, unter   a l l e n
Umständen flüchtig an seinen Herrn heran und setzt sich vor ihn hin.

    Er läßt sich auf Befehl unter   a l l e n   Umständen auf jede erreichbare Entfernung und an jedem Orte, auch hinter aufgegangenen Hasen, ruckartig niederfallen, den Kopf zwischen den Vorderpfoten. In dieser Stellung läßt er sich beliebig lang ablegen und ändert sie selbst bei Versuchungen (Schüsse, Wild) nicht; Ort und Lage verläßt er nur auf einen anderen Befehl.

    Krankgeschossenes oder erlegtes Niederwild, Raubwild und Raubzeug sucht und bringt der Hund auf Befehl, je nach seiner Leistungsfähigkeit, auf Wundspur und Geläufe sowie verloren suchend, auch in kaltem oder anbrüchigem Zustande und über Hindernisse.

    Bei der Feldarbeit hat der Vorstehhund gegen den Wind vor dem Führer eine breite, flüchtige Quersuche und steht Federwild, allenfalls auch Hasen, vor. Laufendem Federwild zieht er nach.

    Auf dem Anstande verhält sich der abgelegte Hand unbedingt ruhig, auch beim Anblick von Wild und beim Schusse.

    Zum Stöbern läßt sich der Hund in den Unterwuchs des Waldes und in Feldgehölze senden, um das Wild rege zu machen und an den Schützen zu bringen. Das gleiche gilt für den vorher an geeigneter Stelle auf Sichtweite abgelegten Hund. Er läßt sich von dort aus durch Zeigen mit dem Arm zum Stöbern befehlen. Bei seinem Herrn oder einem Schützen angelangt, wendet er sich wieder in den Trieb zurück (Bogenreinheit) und stöbert weiter, bis er abgerufen wird.

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    Unter der Flinte sucht der Hund, zehn bis zwanzig Meter vor seinem Führer, alle Deckungen ab.

    Bei der Wasserarbeit stöbert der Hund im Schilf und im Wasser, schwimmt ruhig und ohne zu plantschen, läßt sich durch Zeigen mit den Armen dirigieren, bringt auch aus tiefem Wasser und bewahrt im Boot unbedingte Schußruhe.

    Bei der Schweißarbeit verweist der Hund den Anschuß (die Birschzeichen) am Riemen, hängt auf Befehl einer Rotfährte am Riemen nach, Schweiß zeigend, hält eine angefallene Schweißfährte auch frei, ohne durch kreuzende Fährten oder Spuren abzufallen, hetzt das krankgeschossene Stück, zieht es je nach Schärfe und Stärke an der Drossel nieder oder stellt es, andauernd Standlaut gebend, bis sein Herr herangekommen ist. Verendetes Schalenwild verbellt oder verweist er.

    Nicht jeder Jäger wird nach seinen Revierverhältnissen die Möglichkeit haben, seinen Hund in allen diesen Fächern jagdpraktisch zu arbeiten. Er wird sich in der Praxis auf die ihm gegebenen Möglichkeiten beschränken müssen. Für diese hat er ja   s e i n e n   Hund. Die in den ersten vier Absätzen angegebenen Leistungen können und sollen   j e d e m
Hunde beigebracht werden. Sie lassen sich unter den Begriff „Gehorsam” zusammenfassen und bilden die unerläßliche Grundlage für jede weitere gute Arbeit am Hunde.


2. Hunderassen und ihre Eigenschaften; Zucht- und Prüfungswesen.

    Die Zucht jeder einzelnen Hunderasse hat die Erreichung bestimmter Leistungen zum Ziele. Man kann nicht sagen, daß diese oder jene Rasse "besser" wäre, denn die verschiedenen Rassen haben verschiedenen Anforderungen zu genügen und verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Für besondere Leistungen gezüchtete Hunde, also „Spezialisten”,   k ö n n e n   selbstverständlich auf ihrem Fachgebiet noch leistungsfähiger sein als vielseitige Hunde. Hierzu ist die Tatsache erwähnenswert, daß jeder Hund ein gewisses Maß von vererbten Anlagen und Fähigkeiten mitbekommt, und daß das Herausarbeiten einzelner Anlagen zu Spitzenleistungen, durch die Abführung, immer auf Kosten der übrigen Anlagen geschieht. Das ist nicht zu ändern, wiewohl es einzelne, besonders begabte Hunde, auf    m e h r e r e n   Gebieten zu wahren Hochleistungen bringen können; wobei freilich das überwiegende Verdienst dem Hundeführer zukommt.

    In Österreich werden hauptsächlich die nachstehend benannten Hunderassen gezüchtet und geführt. Sie entsprechen allen Anforderungen, die sich aus dem praktischen Jagdbetrieb ergeben, vorausgesetzt, daß auch ihre Abrichtung und Führung diesen Anforderungen

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entspricht. Daneben gibt es noch einige Gebrauchshunderassen, die aber so selten gezüchtet und geführt werden, daß sich ihre Anführung erübrigt.


V o r s t e h h u n d e r a s s e n.
 
      (Die eingeklammerten Zahlen geben die Schulterhöhe an.)

 
1. Deutsche Vorstehhunde; (50 bis 66 cm).
  a)    Kurzhaarige: Deutsch-Kurzhaar (56 bis 62 cm, braun, weiß mit braunen Platten, Braunschimmel); Weimaraner (56 bis 64 cm, silber-, reh- oder mausgrau; selten auch langhaarig gezüchtet).
  b)    Rauhhaarige: Deutsch-Drahthaar; Deutsch-Stichelhaar; Griffon; Pudel- Pointer; (56 bis 65 cm, braun, braungetigert, auch weiß mit braunen Platten und Tupfen).
  c)    Langhaarige: Deutsch-Langhaar (58 bis 64 cm, braun getigert, weiß mit braunen Platten); Große Münsterländer (58 bis 65 cm, weiß mit schwarzen Platten) und Kleine Münsterländer (46 bis 56 cm, weiß mit braunen Platten, Dunkel und Hellschimmel).

 
2. Englische Vorstehhunde (50 bis 60 cm).
  a)    Kurzhaarige: Pointer (weiß mit braunen, gelben oder schwarzen Platten und Tupfen; auch einfarbig gelb, braun oder schwarz).
  b)    Langhaarige: Englische Setter (weiß mit braunen, gelben oder schwarzen Platten und Tupfen; auch dreifarbig). Gordonsetter (schwarz mit rotem Brand). Irische Setter (einheitlich mahagonifarben).

 
    Die Deutschen Vorstehhunderassen, einschließlich des Kleinen Münsterländers, stellen die allgemein verwendbaren Gebrauchshunde für Feld-, Wald- (Schweiß-) und Wasserarbeit. Die lang- und rauhhaarigen Rassen, die im Winter durch dichte Unterwolle gegen Kälte und Nässe besonders geschützt sind, leiden weniger unter der rauhen Wald- und Wasserarbeit. Die Englischen Vorstehhunderassen eignen sich besonders für die Feldarbeit.

S t ö b e r h u n d e r a s s e n.
 
  a)    Deutscher Wachtelhund (Rüden 45 bis 50 cm, Hündinnen 40 bis 45 cm,  langhaarig, braun und weiß mit braunen Platten und Tupfen; Braunschimmel, dunkel oder hell getigert, Augen braun).
  b)    Springerspaniel (45 bis 52 cm, langhaarig, weiß mit braunen, gelben oder schwarzen Platten, Augen braun).

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  c)    Cockerspaniel (bis 41 cm, langhaarig, schwarz, gelb, rot, oder diese Farben mit weiß oder als Schimmelfarbe verbunden, oder dreifarbig; Augen braun).

 
    Im Mangelfall können auch die verschiedenen Terrier- und Dachshunderassen zum Stöbern verwendet werden. Die Stöberhunderassen sind vorwiegend für die Wald- und Wasserarbeit geeignet. Im Felde verwendet man sie nur als Notbehelf.

B r a c k e n r a s s e n.
 
  a)    Österreichische Bracken, Brandl- und Vieräuglbracken (46 bis 52 cm, kurzhaarig, schwarz, roter bis gelber Brand).
  b)    Tiroler Bracken (40 bis 48 cm, glatt- oder rauhhaarig, schwarzrot mit weißen Abzeichen an Hals, Brust und Läufen).
  c)    Steirische Rauhhaarbracken (40 bis 50 cm, rot bis gelb, allenfalls mit weißem Brustfleck, ohne sonstige weiße Abzeichen).

 
    Außer ihrer eigentlichen Bestimmung, dem möglichst „rehreinen” Brackieren, lassen sich die meisten Bracken auch zum Gebrauch in allen Fächern der Waldarbeit abführen.

D a c h s b r a c k e n.
 
    (34 bis 42 cm, hirschrot, auch mit schwarzer Stichlung; auch schwarz mit rotem Brand).

    Diese Hunderasse wird wegen ihrer besonderen Eignung zur Schweißarbeit auch zu den Schweißhunden gezählt. Man arbeitet sie jedoch im allgemeinen nicht wie jene, sondern führt sie zur Waldund Schweißarbeit so ab, wie die anderen Gebrauchshunde.Außer ihrer eigentlichen Bestimmung, dem möglichst „rehreinen” Brackieren, lassen sich die meisten Bracken auch zum Gebrauch in allen Fächern der Waldarbeit abführen.

E r d h u n d e r a s s e n.
 
  a)    Glatthaarige Foxterriers (38 bis 42 cm, weiß, schwarze und gelbe Abzeichen).
  b)    Drahthaarige Foxterriers (38 bis 42 cm, gefärbt wie die glatthaarigen).
  c)    Deutscher Jagdterrier (33 bis 40 cm, rauhhaarig, schwarz-rot, grau gestichelt, weiße Abzeichen unerwünscht).
  d)    Glatthaarige Dachshunde, langhaarige Dachshunde, rauhhaarige Dachshunde und Zwergdachshunde (Kaninchendackel). Färbung: rot bis gelb, braun, schwarz, grau, auch mit rotem oder gelbem Brand an Kopf, Brust und Läufen, getigert, geströmt; besonders beim Rauhhaardackel sind alle Farben zulässig.

 
    Die Erdhunde werden außer zur Arbeit unter der Erde auch zur Waldarbeit (Stöbern, Suchen unter der Flinte, Schweißarbeit) abgeführt, behelfsweise auch zur Wasserarbeit.

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S c h w e i ß h u n d e r a s s e n.
 
  a)    Hannoverscher Schweißhund (zirka 50 cm, rotgrau, rotbraun bis gelb, oder braun mit schwarz geflammt oder gestriemt).
  b)    Gebirgsschweißhund (Hündinnen bis 45 cm, Rüden bis 50 cm, tiefhirschrot bis semmelfarben, rotgrau, auch geflammt oder gestichelt).

 
    Gerecht gearbeitete Schweißhunde haben Leistungen zu vollbringen, für die einstmals zwei verschiedene Hunderassen gezüchtet worden sind: der Leithund und der Schweißhund. Vom jetzigen Schweißhund werden die Leistungen   b e i d e r   gefordert, nämlich die Arbeit auf warmer und kalter Gesundfährte   u n d   das Ausarbeiten von warmen und kalten Wundfährten. Die Abführung des Schweißhundes ist darum an andere Voraussetzungen gebunden als die Abrichtung aller übrigen Gebrauchshunde.

    Die Züchter und Freunde der verschiedenen Gebrauchshunderassen haben sich in Fachvereinigungen zusammengeschlossen, die im Österreichischen Jagdgebrauchs- hundeverband vereinigt sind; die gesetzliche Betreuung des Jagdhundewesens obliegt dem Landesjagdverband. Die Fachvereine befassen sich im Rahmen ihrer Rasse mit der Zucht, sie beraten Züchter und Interessenten, bilden die Richter heran und veranstalten Leistungsprüfungen, Hundeschauen und Ausstellungen. Sie bestimmen auch die erstrebten Rassenmerkmale und die Eintragungsbedingungen für das
G e b r a u c h s h u n d e s t a m m b u c h.   Dieses wird vom Österreichischen Jagdgebrauchshundeverband geführt. Das Österreichische    H u n d e z u c h t b u c h
führt der Kynologenverband.

    Zur Förderung der Zucht halten die Rassenzuchtvereine Prüf ungen ab. Zur Beurteilung der ererbten   A n l a g e n   und der   L e i s t u n g e n,   z. B. der Vorstehhunde, finden alljährlich im Frühjahr   A n l a g e    prüfungen für noch rohe, im Vorjahr gewölfte Hunde statt (Jugendprüfung, Derby), wobei Dressurleistungen noch nicht gewertet werden. Ebenfalls für die im Vorjahre geworfenen Hunde werden
H e r b s t z u c h t s u c h e n   abgehalten, bei denen im wesentlichen Nase, Suche, Vorstehen, Stöbern, Bringen und Schleppenarbeit, und auch die Dressurleistungen gewertet werden. Und schließlich werden jährlich Leistungsprüfungen für Hunde jeden Alters veranstaltet, bei denen gewertet wird: Gehorsam, Feldarbeit (Nase, Suche, Vorstehen, Nachziehen, Verhalten nach dem Schuß, Bringen, Verlorenbringen), Waldarbeit (Stöbern, Suchen unter der Flinte, Schweißarbeit, entweder am Riemen, Totverweisen oder Totverbellen, Verlorenbringen von Fuchs, Hase, Kaninchen, Verhalten auf dem Stand, Ablegen), und Wasserarbeit (Stöbern hinter Enten, Bringen aus tiefem Wasser).

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    Änliche Prüfungen, beschränkt auf die den einzelnen Hunderassen angemessenen Leistungen, werden auch für die anderen Rassen abgehalten. Alle Prüfungen werden von der Jagdpresse rechtzeitig mitgeteilt. Nähere Auskünfte erteilen die Fachvereine jedem Jäger. Der häufige Besuch von Prüfungen und Suchen ist sehr zu empfehlen, auch wenn man keinen Hund vorzuführen hat. Aus den Leistungen kann man lernen, wie sie sein sollen und auch wie sie nicht sein sollen.

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Diese Seite wurde am 5. Januar 2005 erstellt.