Titelseite Geschichte und Sagen des Kremser Bezirkes, Heft 8

Versunkene Schätze
Heft Nr. 8 (Doppelheft)

Teil 3

von Sage 246 bis Sage 253



246

DER SCHATZ BEIM LATOSCHENKREUZ

    Auf dem Wege von Mautern nach Hundsheim, der längs der Donau verläuft, stand einst nahe Hundsheim ein Holzkreuz, das den Namen „Latoschenkreuz“ führte. Als einmal ein Weinhauer bei diesem Kreuz den Grund umbrach, stieß er auf eine eiserne Truhe. Er versuchte sie aus dem Boden zu heben, was ihm jedoch nicht gelang. Da sein Sohn in einem nahen Weingarten arbeitete, so rief er diesen zu Hilfe. Als er wieder an die Hebung der Truhe schreiten wollte, war diese spurlos verschwunden. Vor Schreck und Gram sank der Alte tot zusammen.


Aus der Sagensammlung Dr. Plöckinger. Aufgezeichnet vom Schulwart Karl Seif im Jahre 1926.

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247

DIE GOLDWÄSCHERIN VON TRANDORF

    Vor vielen Jahren standen am Großen Berg, nördlich von Trandorf drei Bauernhöfe, deren Besitzer sehr reich waren. Das Ansehen dieser „Herrn von Trandorf“ war so groß, daß der Pfarrer von Meisling, zu welcher Pfarre Trandorf damals gehörte, nicht eher die Sonntagsmesse beginnen durfte, bevor nicht einer der drei „Herrn von Trandorf“ anwesend war.

    Zur Zeit des 30jährigen Krieges, als die Schweden in unsere Heimat kamen, hatte die Bevölkerung arg unter der Besetzung zu leiden. Die Feinde raubten und plünderten, was sie vorfanden. Die Plünderer kamen auch zu den drei entlegenen Gehöften und erhofften sich dort reiche Beute Doch die Herrn von Trandorf hatten vorgesorgt: Alle ihre Schätze hatten sie in einem langen unterirdischen Gang verborgen, der die drei Höfe verband. Aus Wut darüber, daß die erhoffte Beute ausgeblieben war, steckten die Schweden alle drei Höfe in Brand, sodaß sie bis auf den Grund eingeäschert wurden. Die wehrhaften Männer wurden mitgeschleppt; keiner von ihnen ist in die Heimat zurückgekehrt. Die Frauen versteckten sich beim Herannahen der Feinde in ihrer Angst in den unterirdischen Gängen. Man nahm an, daß sie durch den eindringenden Rauch erstickt seien. Die Höfe waren dem Verfall preisgegeben.

    Viele Jahre später ging eine Frau mit ihrem siebenjährigen Söhnchen auf eine Wiese am Großen Berge. Es war an einem Karfreitag zu Jener Stunde, da der Pfarrer in der Kirche zu Trandorf die Passion betete, als die Frau in ihrer Nähe ein eigenartiges Plätschern vernahm. Sie ging dem Geplätscher zu und entdeckte bald ein klares Wässerlein, in dem eine weißgekleidete Frauengestalt saß und herrliches Geschmeide von Gold im hellen Wasser wusch. Nun wagte sich die Frau noch näher heran. Die geheimnisvolle Goldwäscherin erblickte sie aber und verschwand blitzschnell in einem Felsloch. Die Frau konnte ihre Neugierde, geblendet von dem vielen Gold, nicht bezähmen und folgte mit ihrem Söhnchen der geheimnisvollen Gestalt. Sie kam in ein großes Felsgewölbe. Was sah sie dort? Ein riesengroßer Bottich, gefüllt mit kostbarem Gold und Edelstein, stand vor ihr. So schnell sie es vermochte, raffte sie von dem Schatz in ihre Schürze, so viel sie konnte, und eilte schnell ins Freie. In ihrer Eile vergaß sie aber ihr Söhnchen. Und als sie zurückeilte, um es zu holen, war der Fels fest verschlossen. Nun klagte und weinte sie bitterlich und konnte keine Freude an ihrem Schatze finden. Jeden Tag ging sie hinauf zum Fels und suchte nach ihrem Kinde - vergeblich.

    So verging ein ganzes Jahr. Am Karfreitag des nächsten Jahres stand sie wieder vor dem Fels und weinte bittere Tränen. Doch plötzlich - es war um die neunte Stunde - teilte sich das mächtige Felsgebilde und ein großes Tor kam zum Vorschein. Durch dieses trat, gesund und wohlbehalten, einen schönen Apfel in der Hand, ihr Söhnchen. Wie war die Frau nun glücklich! Jetzt dachte sie nicht mehr an Gold und Edelsteine, sondern nahm ihr Kind voll Freude und Glück in die Arme und ging mit ihm heimwärts. Sie lebten froh und zufrieden - auch ohne Gold, denn dieses war inzwischen zu wertlosem Gestein, geworden.

    Ob die geheimnisvolle Goldwäscherin eine der Frauen war, die einst in den Höfen am Großen Berg gewohnt haben?

    Wer sie sehen will, der komme am Karfreitag nach Trandorf und gehe um die neunte Stunde auf den Großen Berg.


Aufgezeichnet von Helga Göls. (1952). überliefert von Herrn Ignaz Salzer, 75 Jahre alt, und Frau Pauline Salzer, 46 Jahre alt.

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248

DER SCHATZ IN DER RUINE ZU
NEUBAU

    Wenn man von Gföhl kommend, vor Moritzreith rechts abbiegend, die Straße benützt, die in das Mottinger Amt hineinführt, kommt man nach einem viertelstündigen Marsch nach Neubau. Hier führt die Straße hart an einem Teich vorüber, in dessen trübem Wasser sich geheimnisvoll eine altersgraue Ruine spiegelt.

    Vor einigen hundert Jahren soll in dieser Burg ein wildes Reitervolk gehaust haben. Den damaligen Dorfbewohnern verwehrten die Reitersleute den Zutritt; sie fürchteten wohl, die Leute könnten ihnen etwas von den geraubten Schätzen nehmen. Sie vergruben daher ihr Diebsgut, während sie mit vergifteten Pfeilen nach den Leuten schossen. Alle Insassen der Burg haben nacheinander einen unnatürlichen Tod gefunden. Ob ihrer bei Lebzeiten verübten Grausamkeiten fanden sie dann als Tote keine Ruhe.

    Einst ging in einer Rauhnacht ein Bauer an der Ruine vorüber. Da drang aus den Mauern der schon halb verfallenen Burg lautes Poltern und klägliches Jammern. Der Mann verbarg sich hinter einem Baum und blickte in die Richtung, aus der der unheimliche Lärm kam. Aus den Schießscharten und Fenstern der Ruine schwirrten glühende Pfeile und fielen aufzischend ins Wasser. In dem Augenblick rief eine dumpfe Stimme: „Möchst leicht a Geld?“ Der Bauer aber brachte vor Schreck keine Silbe heraus und rannte, so schnell ihn seine Beine trugen, auf und davon. Am nächsten Tag erzählte er den anderen Bauern sein nächtliches Erlebnis. Niemand schenkte ihm Glauben; alle meinten,er habe mit offenen Augen geträumt. Der verlachte Bauer ärgerte sich über den Spott der anderen und forderte sie auf, sich selbst von den geisterhaften Vorgängen zu überzeugen. Wirklich legten sich zur nächsten Mitternacht einige beherzte Bauern in der Nähe der Ruine auf die Lauer. Schlag zwölf Uhr begann der Spuk wirklich, und es war alles so, wie der Bauer es erzählt hatte. Und wieder erscholl die Frage: „Möcht's 'leicht a Geld?“ Da entgegnete ein Mutiger: „Ja!“ Auf einmal warf ein donnerähnliches Krachen die Männer zu Boden und schwarzer Rauch stieg aus er Ruine auf. Dann breitete sich unheimliche Stille über den Ort. Schreckerfüllt eilten die Bauern heim.

    Am nächsten Morgen kroch ein Furchtloser durch eine Mauerbrosche in das Innere der Ruine, um Nachschau zu halten. Er durchstreifte die Räume der ehemaligen Burg, ohne etwas Verdächtiges zu finden. Schon wollte er sich wieder dem Ausgang zuwenden; da stieß sein Fuß gegen eine Kassette, er öffnete sie und sah, daß sie mit alten Münzen gefüllt war. Er nahm sie an sich und trug sie zu den Bauern, die draußen auf der Straße warteten. Diese wollten die Kassette samt den Münzen ihm zusprechen. Der bescheidene Finder schlug vor, auf dem Fundort noch weiter zu graben. Sein Rat wurde befolgt, und siehe da, je tiefer die Schatzgräber gruben und den Boden durchwühlten, desto mehr Goldstücke kamen zum Vorschein. Der gute Bauer erhob kein Anrecht auf die gefundenen Schätze, sondern verschenkte die Goldstücke an die Dorfbewohner.

    So war die Not, die damals auf allen lastete, gelindert.

Gew.: Anna Grubmiller und Herta Schmidt. Aufz.: Walter Landertshammer, 1952.

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249

VERGRABENE SCHÄTZE

    Verheerung und Tod kamen über Rastbach, als der Ruf ertönte: „Die Schweden kommen!“ Rastbach war damals ein ziemlich großes Dorf, dessen Einwohner durch eine Silberader, die am Nordabhang des Schloßberges angeblich ausgebeutet worden war, zu Wohlstand gelangt waren.

    Man kann sich den Schreck und die Sorge der Bürger um ihre Schätze vorstellen, als die Schweden unaufhaltsam immer näher zogen. Wohl hatten die Rastbacher eine wehrhafte Burg; aber ihre Furcht sollte nicht unbegründet sein. In großer Hast suchte jeder seine kostbare Habe vor fremdem Zugriff zu verwahren. Die meisten suchten innerhalb der Burgmauern ein sicheres Versteck und vergruben dort Schmuckstücke und Silbergeld.

    Und die Schweden kamen und begannen ein entsetzliches Morden. Burg und Dorf wurden vollständig zerstört. Nur wenigen gelang es, das nackte Leben zu retten. Aber unter dem Trümmerfeld fand niemand mehr etwas von dem vergrabenen Gut, das nun seit Jahrhunderten im Schoße der Erde ruht.

    Viele Jahre nach der schrecklichen Schwedenzeit erblühte Rastbach wieder zu neuem Leben und von Geschlecht zu Geschlecht pflanzt sich die Sage von den vergrabenen Schätzen fort.

    Vor ungefähr hundert Jahren spielte einst ein braver Bub namens Nagelschmied vor dem Kreuz am Kirchenplatz, als er plötzlich einen Haufen Gold- und Silberstücke neben dem Kreuz blinken sah. Bestürzt lief der Bub zu seiner Mutter, die im Hause Nr. 32 wohnte, und fragte sie, ob er das Gold mit nach Hause nehmen dürfe. Doch die Mutter verbot ihm, auch nur ein Stück an sich zu nehmen. Da begann die Frau die Neugier zu plagen, und schließlich folgte sie dem Drängen des Knaben und eilte hinauf zum Kreuz. Aber, o weh! der Schatz war verschwunden.

    Es geht nun die Sage, daß der Schatz immer tiefer in die Erde versinkt, wenn jemand aus Neugier mitsucht, und daß es hundert Jahre dauert, bis er wieder ans Licht des Tages steigt.


Gew.: Schiller Leopold und Schiller Rudolf, Rastbach. Aufz.: Walter Landertshammer, 1952.

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250

DIE GEHEIMNISVOLLE SCHATZHÖHLE

    Ein elternloser, armer Junge von Groß-Heinrichschlag hütete einmal am Fuße der "Roten Wand" die Kühe seines, Kostherrn. Er lag rücklings jm Grase und schaute den dahineilenden Wolken nach. Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch wie das Knarren einer Tür. Hastig sprang der Knabe auf und schaute um. Da bemerkte er in der Bergwand eine kleine, eiserne Tür, die offen stand. Neugierig trat er näher und konnte nun in eine große, hell erleuchtete Höhle blicken, die von purem Golde glänzte. Da stand auf einmal, wie aus dem Erdboden gewachsen, ein Männlein mit einem langen, silberweißen Bart vor dem Jungen und forderte ihn auf, in die Höhle zu kommen.

    Den Knaben überkam aber die Furcht, er drehte sich schnell um, ließ seine Kühe im Stich und rannte nach Hause. Daheim erzählte er ganz aufgeregt sein Erlebnis und bat seinen Kostherrn mitzukommen.

    Schnurstracks eilten nun beide zur „Roten Wand“. Als sie aber hinkamen, sahen sie nichts mehr von einer Tür und einer Höhle. So war der Knabe durch seine Furchtsamkeit um einen großen Schatz gekommen, und das Bergmännlein hat sich bis heute keinem Menschen mehr gezeigt.


Aufz.: Direktor Johann Handler

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251

DER GOLDBOTTICH IN DER
BUSCHANDLWAND

    Vor langer Zeit lebte in Spitz ein habgieriges Weib. An einem Karfreitag ging es mit seinem Kinde zur Buschandelwand, um Holz zu sammeln. Da sah die Frau, daß in der Felswand eine Öffnung sei. Sie trat mit dem Kinde durch diese in die hohle Wand und bemerkte in der Höhle einen Bottich, der mit Goldstücken gefüllt war. Durch den reichen Schatz geblendet, setzte sie das Kind im Raume auf die Erde und füllte ihre Schürze mit Goldstücken. Als sie aus der Höhle eilte, vergaß sie vorerst ihr Kind. Sie wollte es nunmehr aus der Felsöffnung holen, fand aber diese verschlossen. Die Wand hatte sich zugetan, und ihr Kind gefangen. Laut jammernd lief sie nach Hause und klagte allen Leuten ihr Leid. Auch dem Pfarrer erzählte sie ihr Unglück. Dieser riet ihr ernstlich, nichts vom Golde zu verbrauchen, sondern es am gleichen Tage des kommenden Jahres wieder dorthin, woher sie es genommen hatte, zurückzutragen. Sie tat wie ihr geheißen. Am Karfreitag des nächsten Jahres ging sie wieder zur Buschandelwand und trug die Goldstücke zurück. Die Höhle war wieder offen und sie schüttete das Gold in den Bottich zurück. Da gewahrte sie in einer Ecke ihr spielendes Kind, das sie an sich nahm und eilends die Höhle verließ. Das Kind hielt ein Stück Brot in den Händen.


Gew.: Leberzipf Franz aus Mühldorf, gebürtig aus Spitz. Aufz.: Erich Schöner in Spitz.

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252


2. Erzählform:

DIE WEISSE FRAU VON DER BUSCHANDLWAND

    Vor vielen Jahren, es war an einem Karfreitag, ging eine arme Witwe mit ihrem zweijährigen Kinde zur Buschandlwand, um dort Reisig zu sammeln. Da bemerkte sie am Fuße des Felsens einen Bottich stehen. Neugierig trat sie hinzu und sah nun mit Erstaunen, daß dieser mit Gold- und Silbermünzen gefüllt war. Schon wollte sie ihre Schürze damit füllen, überlegte es sich jedoch und ging an die Arbeit. Um dabei unbeschwert zu sein, setzte sie ihr Kind neben den Bottich.

    Als die Frau mit ihrem Reisigbündel auf den Platz zurückkam, waren Kind und Bottich verschwunden. Alles Suchen war vergebens, und mit tiefem Weh im Herzen kehrte die Frau in ihr armseliges Heim zurück.

    Am anderen Tag klagte sie dem Herrn Pfarrer von St. Johann voll Jammer ihr Leid. Der Seelsorger gab ihr den Rat, nach einem Jahr, zur gleichen Stunde, wieder zur Buschandlwand zu gehen, um dort abzuwarten, ob ihr das Kind nicht wieder gegeben werde.

    Geduldig und mit großem Bangen wartete die trostlose Mutter und begab sich am nächsten Karfreitag wieder zur Buschandlwand. Tatsächlich stand dort der Bottich mit den Gold- und Silbermünzen, und daneben saß, frisch und munter, ihr Kind. Ohne auf die Schätze des Bottichs zu achten, eilte die Frau mit einem Jubelschrei zu dem Kinde, drückte es stürmisch an ihre Brust und überhäufte es mit Liebkosungen. Da stand plötzlich eine weiße Frau neben ihr und sprach mit hohler Stimme: „Gib mir das Kind! Du sollst dafür den ganzen Schatz des Bottichs haben!“ Die Mutter aber wies dieses Angebot mit Entrüstung zurück und eilte mit dem Kinde davon. Kaum hatte sie sich einige Schritte entfernt, da erbebte die Erde unter ihren Füßen, mit Donnergetöse spaltete sich die Felswand, und die weiße Frau versank mit einem schaurigen Wehschrei samt dem Bottich in den finstern Abgrund.


Aufz.: Walter Hellerschmid, 1952. Gew.: Großvater hat es erzählt.

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253

DIE ENTSCHWUNDENE SCHATZTRUHE

    Zwei Männer gingen einst spät abends über den Kaibling ihrem Heim zu. Da hörten sie plötzlich unter der Erde ein Stimmengewirr, das aber, wie gekommen, wieder plötzlich verstummte. Als die Männer daheim ankamen, erzählten sie von diesem Vorkommnis dortselbst nichts, denn es dünkte ihnen zu unheimlich. Viele Tage später träumte eines Nachts einem der Männer, daß an der Stelle, wo einstmals Stimmen aus dem Boden drangen, ein Schatz verborgen sei. Die Männer beschlossen nun, heimlich nach dem Schatz zu suchen. Sie stiegen bei dunkler Nacht zum Kaibling empor und gruben an der Stelle. Sie gruben ein tiefes Loch und fanden wirklich eine schwere Truhe, die mutmaßlich Geld enthielt. Die Männer faßten sie an den beiden eisernen Handgriffen und hoben sie an den Rand der Grube empor. Doch wollte sie nicht über diesen. Da wandten die Schatzgräber ihre letzten Kräfte an, um sie an die Oberfläche zu bringen. Ein anfeuernder „Ho-ruck!“-Ruf ließ alle Kraft anspannen, aber im nächsten Augenblick war die Truhe entschwunden und die Männer hielten nur die schweren eisernen Griffe in den Händen. Enttäuscht kehrten Sie nach ihrem Heim zurück. Sie hatten das Schweigen, das für das Heben eines Schatzes unerläßlich ist, gebrochen, und damit den Schatz verloren. Die eisernen Griffe schenkten sie der Kirche von Maria Laach, wo sie noch heute an der Kirchentüre als Türgriffe dienen sollen.


Aufz. und Gew.: Norbert Braun aus Aggsbach. 1925. Enthalten ferner in F. Kisslings „Frau Saga“, 8. Reihe, Nr. 18.

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Diese Seite wurde am 4. Januar 2005 erstellt.