Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum 3. Sonntag in der Osterzeit

Gehalten am 10. April 2005 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr A:
 
Evangelium:    Lk 24, 13-35
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Christus hilft uns bedrängten Christen
zum Leben.

Vorbemerkung:
 
Dieses Evangelium ist leider schon so bekannt, dass es dann allzu leicht missverstanden wird. Es geht dabei auch um das andere unseres christlichen Daseins. Man kann auch sagen. Es geht um das Hineinwachsen in das Leben des Auferstandenen. Ich spreche darum von einem Klischee in der Auslegung dieses Evangeliums.


Einleitung:
 
Mit Bedrängnis meine ich die normalen Vorfälle des Lebens, die Leid verursachen. Oft sagte ich. Probleme sind das Leben. Das Leben braucht Aufgaben. An denen können wir wachsen. Man kann as auch christliche Reifung im Alltag nennen. Die können dann auch zu schweren Glaubenserprobungen werden. So müssen wir auch in dieser Hinsicht von der Treue in unseren Lebensbedrängnissen sprechen. Dem aber steht entgegen das gottlose bloße positive Denken. Ich denke an Bedrängnisse, die auch von innen her kommen können. Ich denke auch an die Krisen der Kirche, wenn sie Gläubige treffen, die sich als Gläubige dann nicht mehr auskennen. Wie notwendig ist dann ein rechtes Glaubenswissen verbunden mit einer Glaubenstreue. Es darf nicht gering geschätzt werden die Gefahren in die dann Gläubige kommen. Gerade dann braucht man die Stärkung durch Jesus Christus.


Hauptteil:
 
Es geht um das Hineinwachsen in das Leben des Auferstandenen. Dafür bekommen wir die geistliche Hilfe von Jesus. Dafür brauchen wir sie auch. Das hilft uns auch in den Bedrängnissen unseres Lebens. Wie tragisch ist es dann auch, wenn wir im leid nicht mehr zur Messe gehen.
 
 
1: In den Emmausjüngern werden uns Christen in großer Not gezeigt.
 
Achten wir genau auf sie. „Am ersten Tag der Woche waren zwei von den jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus.“ Wenn von den Emmausjüngern die Rede ist und damit von ihren Erlebnissen mit Jesus, ist damit auch von uns die Rede. Es ist ein Osterevangelium. Alle Ereignisse der Begegnung mit Jesus finden an einem Sonntag statt. (erster Tag der Woche) Ich kann sehr wohl an die Nüchternheit der Jünger Jesu denken, die sich von Frauen nicht Wunschträume aufschwatzen lassen. Ich kann sehr wohl an ein Erlebnis von zwei Jüngern mit Jesus denken. Aber das Evangelium will eine Hilfe auch für unsere Nöte sein. Die dürfen wir ja nicht übersehen. Das Evangelium spricht von zwei Jüngern, die von Jerusalem nach Emmaus unterwegs waren. Zu erst gehen sie allein. Sie führten ein geistliches Gespräch. „Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.“ Sie tauschten ihre Gedanken darüber aus. An ihrem Gespräch erkennt man. Ihr bisheriger Glaube ist zerbrochen. Sie hatten sich selber ein Traumbild von Jesus zurecht gemacht. Das aber hat der Wirklichkeit, die so grausam war, nicht standgehalten. Das Sterben Jesus am Kreuz gab ihnen dann den Rest. Die Jüngergemeinschaft in Jerusalem kann auch nun nicht mehr helfen. Das Zusammensein mit ihnen scheint ihnen sinnlos. Nun gehen sie weg. Sie gehen aber nicht gleichgültig weg, sondern mit sehr traurigen Herzen. Denn sie haben eigentlich Christus verloren. Jetzt sind beide Jünger ganz auf den Tod Jesu fixiert. Sie sind in ihren traurigen Erfahrungen gefangen. Darum kann man sagen. Sie sind in einem gequälten und hoffnungslosen Zustand. Jetzt ist für sie alles aus. Das sagen sie noch. „Wir hatten gehofft, dass er es sei, der Israel erlösen werde.“ Ich stelle diesen Emmausjüngern die Christen zur Seite. Ich denke an die modernen Glaubenskrisen unserer Zeitgenossen. Die Glaubenskrisen können durch Sünden, die nicht gebeichtet werden, entstehen. Sie können aber auch da sein, wenn keine persönliche Schuld da ist. Den Menschen ist dann seineigener Lebensweg so nichts sagend und dunkel und ohne Sinn, dass der eingeschlagene Glaubensweg dann oft aufgehört wird. Der Christ setzt dann auch keine Hoffnung mehr auf Christus. Genommen ist dann auch den Christen vielfach die Freude an geistlichen Dingen. Das hat auch seine große Rückwirkung auf das Leben der Kirche. Das zeigt aber auch für die Kirche. Wie notwendig ist da geistliche Reifung. Jesus will da auch der Kirche in diesen Nöten helfen. Jesus zeigt uns einen anderen Weg.

2: 

An welcher Stelle kommt Jesus eigentlich dazu, als sie so gequält nach Emmaus gehen?
 
Jesus kommt dazu, als sie über ihn sprachen. Fragen wir einmal. Sprechen wir noch eigentlich über Jesus in der Kirche? Achten wir doch darauf, dass Jesus in unseren Gesprächen vorkommt! Kommt Jesus in unseren leben vor? Das ist dann auch der erste Schritt, Jesus zu begegnen und von ihm Hilfe in den Nöten unseres Lebens zu bekommen. Jesus Christus übernimmt dann auch die Führung im Gespräch mit den zwei Jüngern. Jesus Christus wird ihr Weggefährte. So lässt sie Jesus selber zuerst ganz ihre Not aussprechen. Christus hilft so diesen Jüngern in ihren Nöten. Er hilft mit göttlicher Barmherzigkeit in sehr einfühlsamer Weise. So greift Christus helfend in die Nöte von Menschen ein. So heißt es. „Kam Jesu hinzu und ging mit ihnen!“ Jesus fragt dann die zwei Jünger. „Was sind das für Dinge, über die ihr auf euren Weg miteinander redet?“ Jesus nimmt Anteil an den Fragen der Jünger. Jesus lässt sie zuerst ihre Not aussprechen. Das geistliche Gespräch der beiden Jünger ist offen für eine menschlich einfühlsame Hilfe. Die beiden fühlen. Da nimmt uns einer liebevoll an die Hand. Das bringt dann für die beiden Jünger eine Wende in ihrer tiefen Traurigkeit. Jesus ist hier ein Meister in hervorragender Gesprächsführung. Völlig frei, lässt Jesus sie so sprechen. Aber die beiden Männer glauben noch nicht. Für uns Christen ist aber bedeutsam und daher zu bedenken. „Verflucht ist, wer am Holze hängt.“ Das ist der eigentliche Grund ihrer Glaubenskrise. Die Männer sprechen all ihre Unruhe aus und damit auch ihre Verwirrung. Sie können nicht wegen des bloß leeren Grabes an die Auferstehung Jesu glauben. Sie sagen ja auch selbst. Ihn selbst aber sahen sie nicht. Darauf hin wäre es ja angekommen. An einem toten Jesus hatten sie kein Interesse. Sie selber hatten auch keinen Grund, das Grab aufzusuchen. Denken auch wir an unsere Trauer und die damit verbundenen Lebensbelastungen. Aber das Evangelium gibt da auch schon Verheißungen für die Hilfe in unseren Bedrängnissen.

3: Wie aber hilft Christus weiter?
 
Er führt auch zur notwendigen Selbsterkenntnis. Die brauchen auch wir. Jesus greift jetzt mit seiner Sichtweise in das Gespräch der beiden Jünger ein. „Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch zu glauben, was die Propheten gesagt haben?“ Nun beginnt Jesus bei den Jüngern zum Glauben zu führen. Auch für uns ist das wichtig, wie Jesus das anfängt. Ich sehe auch da eine große Bedeutung für das Leben der Kirche. Jesus aber ruft zur Umkehr. Jesus tadelt das langsame Begreifen der Jünger und ihr träges Herz, dass sie die Botschaft der Propheten nicht anzunehmen vermögen. Für die Jünger gilt darum. Das ist die spätere kirchliche Situation. Ihre Verkündigung muss die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu erklären. Darum gilt für die Jünger auch al spätere Verkündiger. Nicht das leere Grab, nicht die Botschaft der Frauen, sondern die Begründungen für alles aus den heiligen Schriften, ist zuerst die eigentliche Verkündigung von Jesu Auferstehung. Aber bei den zwei Jüngern ist ja der Verstand verriegelt. Das Herz von ihnen ist dazu bei ihnen noch stumpf und träge bei der Lesung der Schriften. Deshalb könne sie nicht glauben. Darauf legt also Jesus auch für das Leben der Kirche die besondere Betonung. Wie hören wir die Worte der Schrift? Wie viel Umkehr ist bei uns notwendig? Die Schrift will uns offenbaren ein göttliches Muss. Es ist das göttliche Muss der Liebe, durch Leiden in die Herrlichkeit Gottes einzugehen. Jesus verweist auch damit auf die Sendung des Gottesknechtes. Diese Sendung sollen die zwei Jünger als jetzt erfüllt ansehen. Dieses Muss aber gilt auch für Christen. Bei Jesus ist nun aber seine messianische Sendung erfüllt. Doch die Auferstehung Jesu ist keine Rückkehr ins irdische Leben. Die beiden Jünger sollen erkennen. Jesus will sich uns so offenbaren als der, an dem sich die Schrift erfüllt hat nach dem Gesamtzeugnis der Bibel. So wird es nun hell im Denken der Jünger. Die Schrift beginnt zu sprechen. Und ihr Herz beginnt zu brennen. Die Konfrontation der Liebe Gottes mit der Verweigerung der Menschen wird so auch in der ganzen Schrift sehr deutlich. Schon im Alten Testament wird oft gesagt viel vom Leiden Gottes am Bundesvolk. Diese Liebe leidet und lässt sich trotzdem vom Bundesvolk nicht abweisen. Das wird auch bei Jesus klar. Aber auch die Apostel wollten die Leidensvoraussagen schon des Alten Testamentes nicht hören und auch nicht verstehen. Nun mussten auch sie ob ihrer Blindheit den Zusammenbruch ihrer Illusionen erleben. So führt Jesus auch in den Krisen die Kirche und damit auch uns. So hilft Jesus auch uns weiter in all unseren Nöten.

4: Jesus gibt neue Wegweisung für das Leben der Kirche.
 
Jesus zeigt in der Art seiner Gegenwart, wie wir mit ihm rechnen können auch gerade in der Kirche. Jesus ist in seiner Offenbarung für die Kirche so auch notwendige Wegweisung. Das wird dann auch für uns verbindlich. Christus hilft uns bedrängten Christen. Die zwei Jünger bitten Jesus. Er möge bei ihnen bleiben. Sie kennen ihn ja noch nicht ganz. Die zwei Jünger zeigen uns Gliedern der Kirche. So können wir mit unseren Krisen umgehen. Wir sind dann vor Sektenverfürung gefeit. Die machen sich ja an Katholiken heran, wenn sie in Nöten sind und keine Hilfe von der Kirche wollen. Die zwei Jünger bitten Jesus. Jesus möge bei ihnen bleiben, wenn es dunkel wird, wenn die Krisen des Lebens kommen. Im Gespräch dürfen auch wir Jesus bitten. Wenn diese Bitte aber auch ehrlich ist, so dürfen wir dann Jesus auch das erlauben. „Herr! Bleibe bei uns!“ das ist wichtig für das Leben der Kirche durch uns. Nur dann kann Jesus auch bei uns die tragende Mitte sein und immer wieder werden. Die Jünger wohnten wohl in Emmaus. Sie konnten Jesus also einladen. Sie sprechen auch zu Jesus eine sehr bestimmende Bitte aus. „Herr bleibe bei uns!“ Christus, den sie noch nicht wirklich kennen, soll bleiben, wenn es dunkel wird, wenn die Krise kommt, und damit die Schwäche überhand nimmt. Jesus nimmt auch die Einladung der Jünger an. Jesus handelt beider Eröffnung des Abendmahles wie ein Hausvater, wie ein Gastgeber. Jesus offenbart sich so als der bleibend Gebende. Nun aber öffnet Gott selber die Augen für Christus und heilt die Blindheit ihrer Person. Das lässt die Jünger Christus erkennen. Das lässt sie so auch wieder die Gemeinschaft mit ihm finden. So verwandelt ein kurzer Augenblick gnadenhafter Erkenntnis die zwei Jünger. Das lässt sie Christus erkennen und damit auch die Gemeinschaft mit ihm finden. So wird ihnen auch in dem kurzen Augenblick freudige Begegnung und Beziehung zum Auferstandenen geschenkt. Aber dieses Erlebnis können sie nicht festhalten. Es hat eine bleibende Auswirkung. Jetzt erst und damit sehr spät, erkennen sie auch die frühere Nähe Christi und das Brennen in ihren Herzen. Sie erkennen das erwachende Leben, das sein Wort ihnen vermittelt hatte.


5: Die Begegnung mit Jesus gibt neue Glaubensfreude.
 
Das zeigen die zwei Emmausjünger besonders. Aus einem frustrierten Glauben kann ein froher strahlender Glaube werden. Sie begegneten ja Jesus und erfuhren ihn als Auferstandenen. Freude und Liebe zum Auferstandenen trieb die zwei Jünger zurück zu ihren Freunden. Es war ein Nachtmarsch. Christus aber hat ihnen dazu keinen Auftrag erteilt. Aber es macht deutlich. Da hinein gehören sie als Jünger Jesu. Sie sind als Gläubige und Jünger Jesu damit an das fundamentale Zeugnis der Apostel gebunden. Wichtig ist dafür die Erkenntnis und Gemeinschaft mit Christus, geweckt in der Eucharistiefeier. Dies bleibt für allezeit gültig. Hier ist das versammelt sein ein Bild für die Eucharistiefeier. Doch die Gemeinschaft der Elf, zu der die zwei Jünger nun wider gekommen sind, spricht das fundamentale Zeugnis aus, das aber auch eine letzte Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit durch Petrus erhält. „Der Herr ist wirklich auferstanden.“ Dieses Wort will dann alle Zweifel abwehren. Das Zeugnis der Emmausjünger geschieht dann also in der Gemeinschaft der Kirche und findet dann auch ihre Bestätigung durch die Kirche. Für unsere Zeit gilt dann. Dafür ist in diesem Evangelium eine trostvolle Antwort auf viele Hilferufe von Christen in Not.


Schluß:
 
Worauf kommt es für uns aber an?
 
Wer sich an Christus hält, und wer an seine Gegenwart glaubend festhält, bekommt Hilfe. Wir dürfen auch sagen. Wenn ich Christus begegnen will, erfährt ihn.


Besinnliche Nachgedanken
 
zur Vertiefung des Dargelegten in der Predigt. Ich nenne sie Besinnung und mitgehende Betrachtung. Die brauchen alle. Sonst rauscht alles in de Kirche gesagte schnell an uns vorüber. Man kann nichts behalten. Das ist ja auch leidvolle Seelsorgeerfahrung von uns Priester.
 
1.   Von Glaubenskrisen in unserer Zeit muss gesprochen werden. (Theodizefrage)
 
  Wie viele solcher Nöte lernt man da in der Seelsorge kennen. Andere kennen andere. Sie kommen sehr viel vor im Auf und Ab des Lebens. Ich nenne sie die wirklichen Nöte des Lebens. Wie viel Krisen von Menschen lernt man da kennen. Dann zweifelt man da bald an de Liebe Gottes. Man denkt an all die Katastrophen unserer Zeit, wie sie die Medien uns ins Haus liefern. Aber im Konzept des irdischen Wohlstandsdenkens wird es immer wieder Glaubenskrisen geben .Denn es werden sich Dinge ereignen, die nicht in ein Wohlstandsleben hineinpassen können Wir brauchen da mutige Glaubenszeugnisse.
 
2.   Jesus ist in diesem Evangelium der wahre Seelsorger.
 
 Er erweist sich auch nach Ostern als der gute Hirte der Kirche. Jeder Seelsorger darf daran teilnehmen und soll immer wieder an Jesus Maß nehmen. Das gilt auch dafür, wenn wir sagen. Christen helfen Christen zum Leben aus dem Glauben. Wir müssen aber das Wort Seele ernst nehmen. Man kann auch das das Innere des Menschen nennen.
 
3.   Heilungsaufgabe hat die Kirche nach dem Vorbild Jesu.
 
  In einer unheilen Welt, wie sie immer eine war, darf die Kirche von ihrer Heilungsaufgabe sprechen und diesen Dienst auch tun. Was so auch psychologisch gesehen werden dar ist doch mehr als Psychologie. Man muss sich aber von der Psychologie ganz genau absetzen.
 
4.   Jesus macht uns auch mit unseren menschlichen Schwächen bekannt.
 
 Lassen wir das auch in unseren Leben zu? Jesus möchte uns in seiner Barmherzigkeit auch damit auf unsere Sünden aufmerksam machen. Erst dann können wir mit ihm in eine wirkliche Glaubensbeziehung eintreten. Sonst täuschen wir uns ja uns selbst. Lassen wir so Jesus in seiner Barmherzigkeit in zu wirken. Jesus macht ja ganz anders uns auf unsere Fehler aufmerksam. Die Welt kann ja nur anklagen und verurteilen. Jesus ist so ein Aufdecker unserer Not. Aber gerade den religiösen Menschen ärgert das oft sehr.
 
5.   Die Barmherzigkeit Gottes in diesem Evangelium wird auch für uns geoffenbart.
 
 Das will ich hie noch einmal darstellen mit meinen Worten. So ist das Evangelium eine wahre Gottesoffenbarung für uns. (Theophanie) Wie anders müssen wir die Verkündigung des Evangeliums sehen lernen. Da geht es um die Offenbarung Gottes, dessen Wesen Liebe ist. Ich will hier noch einmal das Wort der heiligen Faustina anführen. „Heute sende ich dich zu der ganzen Menschheit mit meiner Barmherzigkeit. Ich will die wunde Menschheit nicht strafen, sondern sie gesundmachen, sie an mein Herz drücken.“ Der verstorbene heilige Vater sagte dazu. „Wie sehr braucht die Welt die Barmherzigkeit Gottes. In dieser Barmherzigkeit wird die Welt Frieden und der Mensch Glück finden.“
 


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Diese Seite wurde am 8. April 2005 von Familie Wimmer erstellt.