Katholische Aktionen

R. k. Predigt zum ersten Adventsonntag

Gehalten am 21. November 2004 von GR Pfarrer Mag. Eduard Öhlinger in der römisch katholischen Pfarrkirche zur Heiligen Margareta in Niederranna, Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich und in der Filialkirche zum Heiligen Ulrich in Trandorf Gemeinde Mühldorf / Niederösterreich / Österreich.
 
Lesejahr: A    Beginn des neuen Kirchenjahres
  In diesem Kirchenjahr werden wieder die Evangelien nach Matthäus genommen zusammen mit Stücken aus dem Johannesevangelium zur Predigtgrundlage genommen.
 
Evangelium:   Mt 24,29-44
Externer Link zum entsprechenden Sonntag mit dem Evangelium im Schott Meßbuch.
 
Thema:
 
Wachsam werden für den kommenden
Christus.

Einleitung:
 
Damit wir die heutige Verkündigung verstehen, wollen wir das Wort wachsam sein verstehen lernen. Es ist ein verstehbares Wort. Wo überall muss ich wachsam sein? Auf was hin muss ich wachsam sein lernen besonders als Christ. Das zu bedenken ist besonders für den Advent wichtig. Wie können wir die heutige Verkündigung darum verstehen. Ich darf also von der menschlichen Wachsamkeit ausgehen. Wachsam werden heißt also bewusst achtgeben. Wie leicht übersieht man so vieles. So kann man dann auch im Leben reifen, je mehr in uns die Wachsamkeit reifen kann. Es geht darum auch um das, was vom natürlichen Leben her notwendig ist. Das Gegenteil ist Gedankenlosigkeit im Bezug auf das Wesentliche meines Lebens. Das betrifft natürlich dann auch mein Christ sein. So weiß man oft nicht mehr, was sich wirklich abspielt im eigenen Leben. Wie sehr ist die Oberflächlichkeit verbreitet im Leben. So ist das leben eigentlich banal und sehr arm. Wie sehr ist man dann auch verführbar. (manipulierbar) In der Wohlstandszeit ist dazu noch weit verbreitet eine große Bequemlichkeit. (Wir reden von der Spassgesellschaft.) Wie notwendig ist deshalb Wachsamkeit im Glauben. Da weiß man dann. Das und Das spielt sich wirklich ab in meinem Leben. Es gibt auch viel Verderbliches in meinen Leben. Das verlangt nach einer richtigen Gewissensbildung für mein Christ sein. Dann weiß ich. Diesen Lebensweg muss ich gehen. Das darf ich aber dann auch voller Hoffnung erwarten. So geht es um eine Wachsamkeit für Christi Wirken in meinem Leben. Ich kann dann auch das Segen nennen. Ja es ist dann auch Segen für mein Leben auf Zukunft in Gott hin, auf wirkliche Vollendung.


Hauptteil:
 
Wachsam werden ist für Christen in unserer Zeit sehr notwendig.
 
Sonst geht das Glaubensleben verloren. Es geht um ein wachsam werden für den auf uns zukommenden Christus. Sonst gibt es ja nur ein oberflächliches dahin leben. Wie oft erlebt man das. Wie menschlich schwer ist es da, solche oberflächlich dahin lebende Christen auch anzusprechen. In einer solchen Banalität des Alltags kennt man dann nichts mehr anders.
 
1: 

Wieder werden wir von einem Christ sein hören, das im Glauben an den lebendigen Christus besteht. Er war und ist und wird kommen.
 
Darum dürfen wir auch sein Kommen erwarten. Darum gibt es die Verheißung. „Dich Jesus Christus dürfen wir lebendig erfahren im eigenen Leben als Glieder der Kirche. Christus! Du willst ja nicht nur bloß für uns ein schöner Name sein.“ Darum wollen wir aufmerken und wachsam hören. Was ist die eigentliche Botschaft dieses Advents für uns? Was ist die Verheißung für uns? Zuerst aber heißt es. „Darum haltet auch ihr euch bereit, denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihres nicht “erwartet! Jesus sagt uns. Mein Kommen zu euch ist ganz sicher. Wie leicht vergesst ihr darauf. „Wie leicht vergesst ihr darauf, mich zu erwarten.“ Könnte man sich nicht von Jesus so angesprochen wissen. Darum sind so auch schon die Christen zur Zeit des Evangeliums so angesprochen, die das Kommen Christi nicht mehr erwarten. Jesu Wort spricht von einem überraschenden Kommen. (eine Stunde, in der man es nicht erwartet.) Jesus gibt dafür im Evangelium verschiedene Vergleiche aus de Bibel und vom Leben. „Das Ende steht vor der Tür.“ Das heißt. Es kommt sicher. Der Vergleich mit dem Feigenbaum kann auch vieles dazu uns lehren. Dann erwähnt Jesus die Tage des Noach. Dann erwähnt Jesus das Beispiel des Diebes in der Nacht. Und all dem fügt Jesus an. „Seid also wachsam.“ Es fehlt bei den Christen gerade die Wachsamkeit und die Bereitschaft dafür. Jesus ist nicht lebendig im gläubigen Bewusstsein da. Das ist aber gerade bei den Christen neu notwendig. Aber dabei geht es nicht um ein Erschrecken vor Jesus. Das Evangelium will auch deshalb nicht mit Jesus drohen. Das Evangelium will uns aufwecken, dass wir Jesus neu als den Retter unseres Lebens erkennen und auch so erwarten. Das gerade ist in unseren Tagen notwendig. Die Adventszeit ruft uns so zur freudigen Erwartung von Jesus Christus, dass es dann zu einer freudigen Begegnung mit ihm kommen kann, wenn die Gnadenstunde für uns da ist. Diese Gadenstunde mit Jesus, die wir erwarten dürfen, kann das Leben verwandeln. (persönlicher Advent) Diese Gnadenstunde mit Jesus darf erbeten und erwartet werden und kann darum auch schon in dieser Erdenzeit anfangen. So ist das Glaubensleben ein Bekehrungsweg. Der darf einmünden in die endgültige Begegnung mit Jesus im ewigen Leben. Damit aber die Ewigkeit in Gott und die endgültige vollendete Zukunft in Gott uns geschenkt werden können, braucht es in der Gegenwart schon von uns die Erwartung und die Aufnahme Jesu jetzt. Der endgültige Advent braucht den gegenwärtigen Advent. Darum ist das Erwarten von Jesus jetzt auch schon sehr notwendig. Dafür braucht es eine Wachsamkeit. Dazu passt das Wort Jesu. Jesus will uns ja auch wegziehen von einem Fixiert sein auf eine falsche Fragestellung. Man will so gern den genauen Tag von Jesu Wiederkunft wissen. So fragen, geht aber am Wirken Jesu direkt vorbei. „Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand; auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“

2: Was hält uns aber von der Wachsamkeit für Christus ab?
 
Darauf gilt es zu achten. Wir können ja auch fragen. Was hat die Zeitgenossen abgehalten, wachsam für Jesus zu sein? Was hält jetzt die Menschen vom Glauben und Hoffen auf Christus ab? Das Evangelium spricht von den Sorgen des Alltags, vom Rausch und Trunkenheit. Das erlebten schon die Christen, an denen das Evangelium gerichtet wurde. Es war die heidnische antike Kultur n ihrer Niedergangsphase. Die Christen aber bildeten deshalb gerade dazu eine Kontrastgesellschaft. Etwas von einer Zeit kulturellen Niedergangs ist auch bei uns da und versperrt den Weg zu Christus. Denken wir an das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl. Die zum Mahl (Reich Gottes ) geladen Gäste wollten nicht kommen und sagten. „Ich bitte dich. Halte mich für entschuldigt.“ Jesus spricht so von den Sorgen des Alltags. Die kommen so auch im Munde Jesu vor. Die Sorgen des Alltags können auch uns zum Unglauben führen. Da ist dann eine starke Fessel da im Christenherzen. Betrachten wir von da aus unsere Einreden. Das sind die von uns selbst angelegten Fesseln, die uns hindern Jesus zu erwarten. Da sagen wir. Das sind unsere Einreden. Wir haben ja soviel zu tun. Das Leben ist so anstrengend. Jetzt verlangt man von uns am Sonntag neue Arbeit und dazu noch das Aufstehen. Einmal möchten wir uns ja ausschlafen. Wir möchten ja vom Leben auch etwas haben. So hat sich in unserer Spassgesellschaft schon längst ein religionsloses Leben festgesetzt. Da in diesem Leben ist Jesus dann auch ein Exote. Angefangen hat das in unserer menschlichen Natur. Da ist die Neigung des Misstrauens gegen Gott immer da. Die muss immer wieder durch unsere Umkehr in das Vertrauen zu Gott überwunden werden. Dann haben wir auch die Flucht in die Sorgen des Alltags sehr viel bei uns. Aber die Sorgen und den Rausch und die Trunkenheit haben wir dann als falsche Tröstung nicht mehr nötig. Wir brauchen dann nicht mehr die verkehrten Lebensverheißungen, (Das sind ja, Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Alltags) die ja nicht wirklich Leben bringen. Ich denke hier auch an die Erzählung vom verlorenen Sohn. Als dieser heimgefunden hatte, sagte der Vater über ihn. „Dieser mein Sohn war tot und verloren.“ Darum geht es Jesus in seinen Worten.

3:

Welche Hilfen bekommen die Christen in ihren Nöten?
Darum muss ich die Nöte der Christen auch nennen.
 
Auch das ist ein Grund zur Wachsamkeit. Die Wachsamkeit für Jesus ist die Wachsamkeit für seine Hilfe. Dafür sollen sie aufgeweckt werden von den Worten Jesu und das, was Jesus anbietet als Hilfe in ihrer Schwachheit nicht verschlafen. Darin besteht der gegenwärtige Advent für sie und für uns. Es ist anschaulich geschildert als Ereignis vor den kommenden Jesus Christus. Sonne und Mond und Sterne werden von den Heiden als personale Mächte verehrt. Kräfte des Himmels sind wohl Ordnungsmächte, personale Mächte, als Götter verehrt, vielleicht okkulte Mächte. Wenn Christus der Herr kommt, werden Glaubenswelten, Strukturen der Welt von Christus erschüttert. Sie zerbrechen. Das Evangelium verweist damit auch auf religiöse heidnische Verirrungen, die gerade in der gelebten Umkehr zum Herrn überwunden werden können. Sie nennt sie sehr anschaulich. Das haben viele bei ihrer Umkehr und Taufvorbereitung, also beim Einbruch Christi in ihr Leben erfahren. Götter, falsche Lichter, widergöttliche Mächte müssen weichen Solche Hilfen bekamen die Christen schon beim ersten Ankommen Christi in ihrem Leben. Christus kommt also mit geistlicher Macht. Beim Empfang der Taufe musste der Täufling ja all diesen widergöttlichen Mächten widersagen. Die Macht der Glaubensgnade besiegte die Dämonen. Aber die Kirche hatte noch viele Bewährungen zu bestehen. Aber die widergöttlichen Mächte sind allezeit auch für die Christen eine Versuchung, damit man im Glauben sich festigt und neu aus seiner Kraft lebt. Sie haben einen gewissen Spielraum jetzt. Sie sind besonders eine Versuchung gegen das erste Gebot. Sie können sogar auch für die Politik noch sehr gefährlich werden. Sie werden aber auch besiegt von Gläubigen durch ihr Leben in Christus, durch das Martyrium als Teilnahe am Kreuzopfer Christi. Christus aber wird dann endgültiger Sieger sein bei seinem endgültigen Erscheinen in voller göttlicher Macht. Verängstigten und zu verzweifeln drohenden Christen, die am Glauben an Christus irre zu werden drohten, ist dies zum Trost gesagt. Christus ist der allein wirklich mächtige göttliche Herr. Jesus will aber in unserer Schwachheit die gelebte Nachfolge. So können wir ihn erwarten.
 
Dann gebraucht Christus noch anschauliche Vergleiche. Jesus spricht vom Feigenbaum. Wenn seine Blätter treiben, weiß man. Der Sommer kommt bald. Das Ende steht vor der Tür. Das Ziel kommt sicher. Überseht es nicht. Überseht Christus nicht. Dasselbe sagt der Vergleich mit dem Dieb in der Nacht. Es gilt gegen ihn wachsam zu sein und acht zu geben. Überseht ihn nicht. Denn was kann uns gestohlen werden, wenn wir darauf nicht aufpassen. Es kann uns gestohlen werden, wenn Christus dass Licht nicht in unser Leben scheinen darf, unser christliches Glaubensleben. Die Apostel baten ja einmal Jesus für all die Zeit großer Nöte um darin als Christen bestehen zu können und Jesus Christus gerade erwarten zu können. „Stärke unseren Glauben.“

4: Wie kann das in der Kirche gelebt werden?
 
Das ergibt sich ja aus der innigen Verbindung von Jesus und der Kirche. Es will ja ein Wort Gottes an uns heute sein. In der Kirche soll das alles als lebendiges Evangelium erfahrbar sein. Es fängt damit an, dass in der Kirche das Gebet neu ernst genommen wird. Was ist dabei wichtig? Ich muss es auch wirklich meinen, was ich bete. Ich muss das auch tun, was ich im Gebet sage Ich muss bei den Worten auch bleiben und se gläubig annehmen. Ich denke immer wieder da an das Vaterunser. „Dein Reich komme.“ Es ist auch sehr wichtig, da sich was sagen zu lassen. Hier passt dann wieder das, was der Priester nach dem Vaterunser bekennt. „Dass wir voll Zuversicht das Kommen unseres Herrn Jesus Christus erwarten.“ Das soll in etwa auch unsere Mitfeier der Messe bestimmen. Möge das einem auch innerlich aufgehen. Dann ist es erst eine innerlich gläubige Mitfeier der heiligen Messe. (actuosa participatio) So kann dann Christus auf mich zu kommen, wenn ich ihn so auch erwarte.


Schluß:
 
Was heißt das auf den Punkt gebracht? Ich brauch als Gläubiger nie bloß sehnsüchtig in die so genante alte Zeit schauen. Du Christus willst erwartet werden auch in unseren Tagen bis zur Vollendung. So darf ich in großer Hoffnung leben auf meine zukünftige Vollendung in Gott.
 
Pastorale Weiterüberlegungen:
 
Die sind für mich wichtig als Pfarrer.
 
1.   Was bedeutet die Adventzeit? Vieles ist bloßes Brauchtum für das Gemüt de Menschen. Ich frage mich. Wovon soll ich da sprechen in meiner Verkündigung? Ich soll sprechen von Christus, den wir erwarten dürfen. Da geht es auch um die gelebte Tugend der Hoffnung aus dem Glauben.
 
2.   Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf Erde noch Glaubenantreffen? Das ist eine sehr zweifelnde Frage. Steht dahinter nicht auch schon eine Erfahrung mit Kirchengemeinden in dieser Hinsicht? Werden die Christen noch in ihren Nöten mit Jesu Hilfe rechnen? Oder werden sie sich ganz von Christus verabschieden?
 
3.   Notwendig ist auch ein nachdenken über die geistigen Ebenen des Evangeliums. Das ist wichtig, damit das Evangelium auch persönlich annehmbar wird. Es geht auch schon meine jetzige Lebensgegenwart an. So sprechen wir vom gegenwärtigen Advent und vom endgültigen Advent. (Eschatologie)
 
Was sind zu vertiefende Begriffe?
 
1.    Christus und die Zukunft der Menschenwelt. Über die Zukunft ist schon viel nachgedacht worden. Denken wir an das dritte Reich und an die klassenlose Gesellschaft. Die Frage nach der Zukunft ist allezeit damit auch unsere Frage. Sie soll es auch bleiben.
 
2.    Christuserfahrung im Glauben. Die besagt ja dann. Jesus! Du bist wirklich da! Ich darf in dir Leben begegnen. "Kommt und seht." Ich kann dann bekennen. Ich habe dich gefunden.
 
3.    Christusbegegnung in unserer Zeit. Die kann geschehen durch die Gegenwart Christi in der Kirche. Das ist ja das Eigentliche der Kirche.
 
4.    Glaubenserfahrung mit Christus im Leben So spreche ich damit von Lebensdeutung auf Christus hin. Jesus Christus kann so verinnerlicht werden.
 
5.    Glaubenshoffnung im Advent. Davon muss die Adventszeit klingen. Das Licht des Adventkranzes zeigt das an. Denken wir selber nochmals an das Evangelium. Es geht da um das Zeichen des Menschensohnes am Himmel, einer Lichterscheinung. Ich denke da an Christus das Licht.
 
6.    Apokalyptik des Evangeliums: Sie hat als Erfahrung dahinter große menschliche Bedrängnis. Sie heißt auch Enthüllung.
 
7.    Was heißt im Advent actuosa participatio. (fromme und tätige Teilnahme an der Feier der heiligen Messe) Auch da sollen viele Missverständnisse immer wieder geklärt werden. Ich denke da an Glaubenserwartung auf Christus.
 
8.    Altes Weltbild des Evangeliums. Das ist die Frage. Wie hat man früher die Welt gesehen? Dann kann man umso besser die eigentliche Botschaft des Evangeliums verstehen. Aber bei diesem Evangelium sprich die Botschaft deutlich zu uns.
 
9.    Mystik im Christ sein. Da geht es um das erfahrungsmäßige Innewerden Gottes. „Ein Christ der Zukunft wird Mystiker sein oder er wird keiner mehr sein.“ Das ist dann wirklich ein lebendiges Christ sein und ist auch so dann wirklich Es ist dann auch die Grundlage für ein echtes Glaubenszeugnis.
 
10.    Was heißt im Advent die zweite Umkehr? - Wir können sie auch Herzensbekehrung nennen. Da hat das einen besonderen Akzent. Es geht um das vertiefte Jesus suchen und auch finden wollen. Johannes ist der Wegbereiter für Jesus. (Vorläufer)
 
11.    Die Feier der heiligen Messe hat immer auch einen adventlichen Bezug für die Kirche. Die Zitate zeigen es ja besonders. In der Feier der heiligen Messe ist auch das ganze Kirchenjahr enthalten.
 
12.    Religiös heidnische Verwirrungen in unserer Zeit kann ich bedenken bei den vielen Religionen in unserer Zeit. (Esoterik) Die Religiosität in unserer Zeit macht sehr viele Verirrungen mit. Die Basis ist aber immerein Materialismus. Diese Anlage kann im Menschen auch immer wieder zur Vergötzung einer Ideologie führen.
 


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Diese Seite wurde am 24. November 2004 von Familie Wimmer erstellt.