Diese unerschrockene und demütige Frau starb mit 61 Jahren am 20. August 1866 in Rom. Aber ihr Werk und damit auch ihr Geist, ja sie selbst lebt weiter in den Mitgliedern ihrer Gemeinschaft. Fast 2000 Schwestern wirken auf allen Kontinenten in 26 Nationen. Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus sind Schwestern auch in der Ukraine, in Sibirien und in Albanien. Wenn sich auch vieles in der Tätigkeit der Schwestern seit dem Tod ihrer nun heilig gesprochenen Gründerin verändert hat, nicht geändert hat sich das Ziel:
"Mit allen Kräften und allen, unserer Berufung angemessenen Mitteln die Menschen einzuladen, an den Früchten der Erlösung im Blute Christi teilzu- nehmen." (Einleitung zur Lebensregel von Maria de Mattias aus dem Jahr 1857)




Wer mehr über Maria De Mattias und über die von ihr gegründete Schwesterngemeinschaft "Anbeterinnen des Blutes Christi" (ASC) wissen möchte, wende sich an folgende Adresse: