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ST. MARTIN

GROLANDSTR: 71  -  90408 NÜRNBERG  -  TEL. 35 15 22


Pater-Rupert-Mayer-Männerwerk


Vorstand Alfred Lehmann, Nürnberg, Tel: 0911 34 41 90.
Er steht für Informationen jederzeit gerne zur Verfügung.

Zu unseren Veranstaltungen laden wir grundsätzlich jeden INTERESSIERTEN herzlich ein:
Männer, Frauen, Jugendliche, zu Wanderungen, Busfahrten und Wallfahrten auch Kinder, selbstverständlich auch Nichtmitglieder.



P.-Rupert-Mayer-Männerwerk
St. Martin, Nürnberg

Nürnberg, den 20. Mai 2004

Liebe Mitglieder und Freunde des Männerwerks!

Was die Augen ansehen und in sich aufnehmen, verändert immer den ganzen Menschen.
Petrus ist überwältigt von der winkenden und mutmachenden Hand Jesu, der auf dem Wasser geht und auch ihn über das Wasser zu sich ruft.
Jetzt wird das Unmögliche möglich. Er sieht sich gehalten von den Augen Jesu und so kann auch er auf dem Wasser gehen. Er weiß um die Kraft dessen, der ihn ansieht.
So wie wir sind, ist es auch uns möglich, im Bereich des Wunders zu leben.
Wir brauchen nicht älter zu sein, oder besser, nicht frommer und perfekter wir brauchen

Jesus stützt Petrus auf dem Wasser

uns nur dem anzuvertrauen, dessen Augen uns suchen, der uns mehr zutraut, als wir uns selbst zutrauen und der das Unmögliche ins Leben ruft.
Im Ansehen seiner Augen werden sich auch unsere Augen verändern, und wir werden in uns die Kraft entdecken, die dort schon lange angelegt ist.

Kaplan Lindner

Jesus stützt Petrus auf dem Wasser;
Luis Borassa (Spanien 1380-1424), Holztafel aus "Petrusaltar", 1411, Tarrasa (bei Barcelona), S. Maria


Übrigens: . . . . . .

Aussagen Jesu zum Tod (aus "Der Gottmensch", Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta, Parvis-Verlag, CH-1648 Hauteville/Schweiz, 1990, Bd.XI, S.44 m.: vor Palmsonntag):
"... Wir stehen dem Tod gegenüber. Ich stehe ihm gegenüber. Und auch andere, Wer? Du willst wissen, wer, Petrus? - Alle. Der Tod rückt näher, Stunde um Stunde, und rafft jene dahin, die es am wenigsten erwarten. Aber auch die anderen, die noch lange zu leben haben, rücken mit jeder Stunde dem Tod näher; denn die Zeit ist nur ein Augenblick im Vergleich zur Ewigkeit. Und in der Todesstunde war auch das längste Leben nur ein Hauch. Alle Handlungen so vieler Jahrzehnte, von frühester Kindheit an, kehren wieder und sagen: "Siehe: gestern hast du dies getan!" Gestern! Beim Sterben ist alles gestern geschehen. Und Ehren und Gold, nach denen der Mensch strebte, sind nur Staub! Und die Frucht, nach der er gierte, hat jeden Geschmack verloren! Die Frau? Das Geld? Die Macht? Die Wissenschaft? Was bleibt? Nichts! Nur das Gewissen und das Gericht Gottes, vor dem das Gewissen ohne menschliche Protektion und irdischen Überfluß erscheinen muß, einzig mit seinen Werken beladen."

Korn




P.-Rupert-Mayer-Männerwerk
St. Martin, Nürnberg

Nürnberg, den 14. Januar 2004

Liebe Mitglieder und Freunde des Männerwerks!

Zum Neuen Jahr 2004 Ihnen allen von Herzen Gottes reichen Segen und Beistand! Möge der Heilige Geist uns mit seinen sieben Gaben erfüllen und uns zum ewigen Heil führen!

Sodann allen herzlichen Dank. Welche die Arbeit des Männerwerks mitgestalten oder -tragen, auch durch Teilnahme an unseren Veranstaltungen.

Zu unseren Veranstaltungen laden wir grundsätzlich wieder JEDERMANN herzlich ein (Männer, Frauen, Jugendliche, zu Wanderungen, Busfahrten und Wallfahrten auch Kinder), selbstverständlich auch Nichtmitglieder.

Auf ein gutes Neues, lautet manchrnal der Wunsch zum Beginn eines neuen Jahres. Dazu werden dann große Ziele gesteckt und nicht selten ist man bereits nach ein paar Wochen erschöpft und die Resignation breitet sich aus. Natürlich brauchen wir Menschen Träume und Visionen, aber wir brauchen vor allem auch die Kunst und die Kraft für die kleinen Schritte in unserem Alltag:
- Das Fingerspitzengefühl in der richtigen Zeiteinteilung, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.
- Die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten und Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen können.
- Und wir brauchen den Segen unseres Gottes, dass unser Wirken und Arbeiten auch für uns und andere Menschen zum Segen wird.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen den Mut und die Kraft für die notwendigen kleinen Schritte in unserem Alltag.

Kaplan Lindner


20 Jahre Rosenkranzandacht in St. Martin

Inzwischen sind es 20 Jahre her, daß wir uns - mit seit Langem 3 Vorbereitern im monatlichen Wechsel - jeden Mittwoch um 18.15 h in der St-Martins-Kirche (wieder) zum Rosenkranzgebet treffen. Wir haben uns in dieser Zeitspanne auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria für viele Anliegen eingesetzt, sicherlich nicht vergebens, auch wenn meist ein Erfolg nicht (sofort) erkennbar war oder nur mit hilfe auch vieler anderer Gebetsgruppen erfleht wurde, insbesondere die Wiedervereinigung Deutschlands und der in Fatima angesprochene friedliche Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks und

Maria mit Kind

seine allmähliche Umwandlung in demokratische Strukturen. Jedenfalls dürfen wir zuversichtlich sein, daß - entsprechend den Aussagen Jesu - alle unsere Gebete in seinem Namen grundsätzlich beim himmlischen Vater Erhörung finden, wenn zuweilen auch in einer für uns zuträglicheren Weise. In dieser Überzeugung wollen wir unser Rosenkranzgebet beharrlich weiterführen.
Herzlichen Dank und Vergellt's Gott" allen, die hierbei bisher schon mitgebetet haben, weiter dabei sind oder künftig - gemäß päpstlicher Empfehlung - erst mitmachen




Termine finden Sie unter dem Kennwort „Männerwerk“ bei „Aktuelle Termine“

Demnächst wird mit liebenswürdiger Unterstützung der Pressestelle des Erzdiözese München und Freising "Rupert Mayer SJ, Der Apostel Münchens, Ein Lebensbild zur Seligsprechung" auf unsere Homepage erscheinen. Etwas ganz Besonderes, da diese Broschüre schon lange vergriffen ist und die Pressestelle nach langem Einsatz noch ein Exemplar aufgetrieben hat.

Die Vorstellung des P.-Rupert-Mayer-Männerwerk auf der Homepage von St. Martin




Die traditionelle Rosenkranzwallfahrt

von Langwasser nach Maria vom Guten Rat in Moorenbrunn, fand 2003 am Sonntag den 12. Oktober bei schönstem Wetter statt. Der Weg geht fast vollkommen eben durch den Wald und ist somit für alle geeignet.

 
Ankunft in Maria vom Guten Rat
 

Es sind schon fast alle in der Kirche, nur noch wir, am Ende der letzten Gruppe.

 
Beim Gottesdienst
 

Da wir auch geistliche Begleitung hatten, konnte für uns auch ein Gottesdienst abgehalten werden. Auch wenn die Kirche mit Wallfahrern erfreulich gut gefüllt war, können sich in den nächsten Jahren noch gerne viel mehr an dieser Wallfahrt beteiligen. Die Kirche bietet noch Platz.

 
Einkehr
 

Nach guter Wallfahrertradition, kommt nach der seelischen Stärkung, auch die leibliche Stärkung nicht zu kurz. Besonders einfach, wenn das Gasthaus direkt gegenüber der Kirche steht.

 
Maria vom Guten Rat
 

Wir ließen uns natürlich die Gelegenheit nicht entgehen, einiges in der Kirche zu fotografieren. Demnächst werden Sie mehr davon auf unsere Homepage sehen. Wir wurden gerade noch rechtzeitig fertig, um mit den anderen Wallfahrern, die Heimfahrt anzutreten.

So ist diese Wallfahrt an einem Sonntag Nachmittag wirklich allen zu empfehlen, die keine Möglichkeit zu einer längeren Wallfahrt finden, oder nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind.




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Diese Seite wurde am 5. Juni 2004 erstellt.